Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de RSS-Newsfeed des Statistischen Bundesamtes de-de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019 https://www.destatis.de/SiteGlobals/Frontend/Images/logo.png?__blob=normal https://www.destatis.de Statistisches Bundesamt web-admin@destatis.de (Web-Administrator) Newspapers Government Site Builder 60 Ausländerinnen und Ausländer zahlen eine um 9,5 % höhere Miete pro Quadratmeter als Deutsche https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_N026_12.html Wed, 21 May 2025 08:00:00 +0200 Ausländerinnen und Ausländer zahlen durchschnittlich um 9,5 % höhere Quadratmetermieten für ihre Wohnungen als Deutsche. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Zensus 2022 mitteilt, betrug bei Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit die durchschnittliche Nettokaltmiete 7,75 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, bei Deutschen im Schnitt 7,08 Euro pro Quadratmeter. Die durchschnittliche Nettokaltmiete bildet die Bestandsmieten sämtlicher Mietverhältnisse in Deutschland ab – auch solche, die schon sehr lange bestehen. Zum Vergleich von Wohnungen unterschiedlicher Größe ist die Nettokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche ein geeignetes Maß. 1,5 Kilo Fleischersatzprodukte pro Kopf im Jahr 2024 in Deutschland produziert https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_21_p002.html Tue, 20 May 2025 08:00:00 +0200 Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella: Rein rechnerisch wurden rund 1,5 Kilogramm Fleischersatzprodukte pro Kopf im Jahr 2024 in Deutschland produziert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Die Produktion von vegetarischen oder veganen Fleischalternativen ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen – wenn auch weniger dynamisch als noch in den Jahren zuvor. Im Jahr 2024 wurden hierzulande 126 500 Tonnen Fleischersatzprodukte produziert, 4,0 % mehr als 2023 mit 121 600 Tonnen. Der Wert dieser Produkte stieg mit 647,1 Millionen Euro im Jahr 2024 um 10,9 % gegenüber dem Vorjahr (583,2 Millionen Euro). Im Fünf-Jahresvergleich hat sich die Produktion mehr als verdoppelt (+109,5 %): 2019 wurden 60 400 Tonnen Fleischersatzprodukte hergestellt.   Erzeugerpreise April 2025: -0,9 % gegenüber April 2024 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_179_61241.html Tue, 20 May 2025 08:00:00 +0200 Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im April 2025 um 0,9 % niedriger als im April 2024. Im März 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,2 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise im April 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,6 %. 17,7 Milliarden Euro Exportüberschuss im Handel mit den Vereinigten Staaten im 1. Quartal 2025 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_178_51.html Tue, 20 May 2025 08:00:00 +0200 Seit mehr als drei Jahrzehnten erzielt Deutschland jedes Jahr Exportüberschüsse im Außenhandel mit den USA. Auch zum Jahresbeginn 2025 und damit vor dem Inkrafttreten höherer Zölle auf Exporte in die Vereinigten Staaten war der deutsche Exportüberschuss erheblich: Im 1. Quartal 2025 wurden Waren im Wert von 41,2 Milliarden Euro aus Deutschland in die USA exportiert und Waren im Wert von 23,5 Milliarden Euro von dort importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, überstiegen damit die Exporte in die USA die Importe von dort um fast 75 %. Mit 17,7 Milliarden Euro war der deutsche Exportüberschuss im Warenverkehr mit den USA der höchste gegenüber einem Handelspartner im 1. Quartal 2025. Er war um 4,8 Milliarden Euro größer als gegenüber Frankreich, dem Land mit dem zweitgrößten deutschen Exportüberschuss (12,8 Milliarden Euro). Im 1. Quartal 2024 hatte der Außenhandelssaldo (Exporte minus Importe) mit den Vereinigten Staaten noch +16,7 Milliarden Euro betragen. Der Exportüberschuss war damals um 3,2 Milliarden Euro größer als mit dem zweitplatzierten Frankreich (13,5 Milliarden Euro). Gastgewerbeumsatz im März 2025 real um 1,3 % niedriger als im Vormonat https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_180_45213.html Tue, 20 May 2025 08:00:00 +0200 Das Gastgewerbe in Deutschland hat im März 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch nominal (nicht preisbereinigt) 1,3 % weniger umgesetzt als im Februar 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2024 sank der Umsatz real um 3,5 % und nominal um 0,3 %. Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im März 2025: +1,1 % zum Vormonat https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_176_421.html Mon, 19 May 2025 08:00:00 +0200 Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2025 gegenüber Februar 2025 saison- und kalenderbereinigt um 1,1 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2024 stieg der Auftragsbestand kalenderbereinigt um 2,8 %. Leichter Anstieg der Getreideanbaufläche zur Ernte 2025 nach Tiefststand im Vorjahr https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_177_412.html Mon, 19 May 2025 08:00:00 +0200 Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland bauen nach aktuellen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) für das Erntejahr 2025 auf einer Fläche von 5,86 Millionen Hektar Getreide an. Gegenüber dem Vorjahr nimmt die Getreideanbaufläche damit voraussichtlich um 179 100 Hektar oder 3,2 % zu. Allerdings bleibt sie damit auf einem niedrigen Niveau, nachdem die Anbaufläche 2024 aufgrund witterungsbedingter Schwierigkeiten bei der Winterweizen-Aussaat auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2010 gesunken war. Winterweizen steht im Jahr 2025 auf knapp der Hälfte (48 %) der Getreideanbaufläche und ist die flächenmäßig bedeutendste Getreideart in Deutschland. Mit einem Anstieg um 12,2 % auf 2,78 Millionen Hektar im Jahr 2025 gegenüber 2024 erreicht die Aussaatfläche für Winterweizen fast wieder das Niveau von 2023 (2,82 Millionen Hektar). Fast jede zweite erwerbstätige Frau arbeitet in Teilzeit https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_175_13.html Mon, 19 May 2025 08:00:00 +0200 Im Jahr 2024 haben 29 % der Erwerbstätigen in Deutschland in Teilzeit gearbeitet. Frauen waren dabei mehr als viermal so häufig in Teilzeit tätig wie Männer: Während fast jede zweite Frau (49 %) Teilzeit arbeitete, traf dies nur auf gut jeden neunten Mann (12 %) zu. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Veröffentlichung von Erstergebnissen des Mikrozensus 2024 mitteilt, erreichte die Teilzeitquote damit sowohl für Frauen als auch für Männer einen neuen Höchststand. Mit der Erstveröffentlichung für 2024 stellt das Statistische Bundesamt rückwirkend ab dem Jahr 2021 Ergebnisse des Mikrozensus bereit, die anhand von Bevölkerungseckwerten auf Basis des Zensus 2022 hochgerechnet wurden. Baugenehmigungen für Wohnungen im März 2025: +5,8 % zum Vorjahresmonat https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_172_3111.html Fri, 16 May 2025 08:00:00 +0200 Im März 2025 wurde in Deutschland der Bau von 19 500 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 5,8 % oder 1 100 Baugenehmigungen mehr als im März 2024. Im 1. Quartal 2025 wurden insgesamt 55 400 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,4 % oder 1 800 Wohnungen mehr als im 1. Quartal 2024. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. 11,4 % mehr Gründungen größerer Betriebe im 1. Quartal 2025 als im Vorjahresquartal https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_173_52311.html Fri, 16 May 2025 08:00:00 +0200 Im 1. Quartal 2025 wurden in Deutschland rund 36 500 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 11,4 % mehr neu gegründete größere Betriebe als im 1. Quartal 2024. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Zahl der vollständigen Aufgaben von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung um 10,0 % auf rund 30 200.