Mediathek Studienverlaufsstatistik

Die Studien­verlaufs­statistik, die mit der Novelle des Hochschul­statistik­gesetzes von 2016 eingeführt wurde, ermöglicht eine Zusammen­führung der berichts­zeitraumb­ezogen erhobenen Einzel­daten­sätze der Studierenden-, der Prüfungs- und der Promovierenden­statistik über ein Pseudonym. Die auf Basis der Studien­verlaufs­statistik berechneten Übergangs­quoten vom Bachelor- zum Master­studium beziehen sich nur auf Personen, die sowohl ihren Bachelor­abschluss als auch den Beginn ihres Master­studiums an einer Hoch­schule in Deutschland absolviert haben. Sie sind aus methodischen Gründen mit den Übergangs­quoten, die auf Basis von Absolventen­befragungen ermittelt werden, nur eingeschränkt vergleichbar. Nähere Erläuterungen hierzu finden sich in der aktuellen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes zur Studien­verlaufs­statistik.