Pressemitteilungen

19. März 2024 Gastgewerbeumsatz im Januar 2024 um 0,8 % gegenüber Vormonat gestiegen

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19. März 2024 Hochschulausgaben 2022 um 5 % auf 71 Milliarden Euro gestiegen

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18. März 2024 Baugenehmigungen für Wohnungen im Januar 2024: -23,5 % zum Vorjahresmonat

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18. März 2024 16,3 Millionen Tonnen Abfälle und Schrott im Jahr 2023 aus Deutschland exportiert, 13,4 Millionen importiert

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15. März 2024 18,1 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Februar 2024 als im Februar 2023

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15. März 2024 Eierproduktion 2023 leicht gesunken

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14. März 2024 Champignonernte 2023 um 2 % gegenüber 2022 gestiegen

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Im Fokus

Themen

Verwaltungsregister

Das Statistische Bundesamt als digitaler Datenmanager

Verwaltungsregister nehmen im Statistischen Bundesamt eine zunehmend bedeutende Rolle ein. Bei Registern handelt es sich um systematisch geführte, unbearbeitete Datenbestände, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden. Das Statistische Bundesamt etabliert mit Verwaltungsregistern neben dem Kernbereich Statistik ein neues, eigenständiges Aufgabenfeld. Für die Nutzerinnen und Nutzer der Register sorgen wir mit unserer Datenkompetenz für Datensicherheit und Anwenderfreundlichkeit.

Zu den Verwaltungsregistern

Aktuell

52,5 Millionen Tonnen CO2 hat der Wald in Deutschland im Jahr 2021 absorbiert.

Zahl der Woche

Das war gut ein Viertel mehr als im Jahr 2020, als umgerechnet 41,7 Millionen Tonnen CO2 absorbiert wurden.

Europäischer Statistikwettbewerb 2024

Die Gewinnerteams des deutschen Vorentscheids im Europäischen Statistik­wettbewerb stehen fest: In der Kategorie B siegte das Team "MATHLETICS" der Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule aus Berlin. In der Kategorie A gewann das Team "GAMSIEGEN" vom Gymnasium "Auf der Morgenröthe" aus Siegen in Nordrhein-Westfalen. Die Preisverleihung mit offizieller Überreichung der Urkunden und Gewinne findet am 16. Mai 2024 im Statistischen Bundesamt in Wiesbaden statt.

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Erste Ergebnisse zur Zeitverwendung 2022

Wie verbringen die Menschen in Deutschland ihre Zeit? Wie viel Zeit wenden Frauen und Männer für unbezahlte (Sorge-)Arbeit auf? Wie groß ist der Gender Care Gap? Wer wünscht sich mehr Zeit wofür und wer ist von Einsamkeit betroffen? Antworten auf diese Fragen gibt die ZVE 2022. In der alle zehn Jahre durchgeführten ZVE geben rund 20 000 Personen ab 10 Jahren auf freiwilliger Basis Auskunft darüber, wie viel Zeit sie für ihre täglichen Aktivitäten aufwenden. Erfahren Sie mehr aus der Presse­konferenz sowie auf unserer Themenseite.

Zu den Ergebnissen

Equal Pay Day: Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern

Der Equal Pay Day am 6. März macht auf die Verdienstungleichheit zwischen Frauen und Männern aufmerksam. Die Geschlechter-Lücke bei den Bruttostundenlöhnen beschreibt der Gender Pay Gap. Verdienst­ungleichheit hat aber auch andere Ursachen, Teilzeitarbeit zum Beispiel. Die Einflüsse von Arbeitszeit und Erwerbstätigkeit auf die Verdienste veranschaulicht unser Gender Gap Simulator. Probieren Sie ihn aus!

Hier geht es zur Anwendung

Equal Care Day: Wer übernimmt die Sorgearbeit?

Am Equal Care Day (29.02.2024) geht es um die faire und gleichwertige Verteilung von Sorgearbeit. Dass diese in Deutschland überwiegend Frauen leisten, zeigen die aktuellen Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2022. Die Ursachen dafür sind vielfältig, die strukturellen Geschlechterunterschiede in vielen Bereichen des Alltags wahrnehmbar. Einen Überblick dazu geben unsere Gleichstellungsindikatoren.

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Neues Erhebungsportal online

Das Erhebungsportal der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bietet Meldenden einen zentralen Zugang zu Online-Erhebungen der amtlichen Statistik. Seit vielen Jahren ermöglicht es die komfortable Meldung der Daten über das Internet. Ende Februar wurde eine neue Version des Erhebungsportals freigeschaltet. In zeitgemäßer Form erleichtert es Nutzerinnen und Nutzern durch neue Funktionen die Datenmeldung und bietet umfassende Informationen dazu.

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Relaunch der GBE Webseite

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes, kurz GBE, hat ein neues Erscheinungsbild. Seit 25 Jahren bündeln das Robert Koch-Institut (RKI) und unser Haus in dieser Online-Datenbank aktuelle Informationen zum Gesundheitswesen aus mehr als 130 Quellen. Neben Grafiken, Texten und Definitionen sind vor allem die individuell gestaltbaren Tabellen interessant für Nutzerinnen und Nutzer. Internationale Daten von OECD für und WHO runden das Angebot ab.

www.gbe-bund.de

Mikrozensus 2024

Von Januar bis Dezember 2024 werden insgesamt etwa 380 000 Haushalte und Gemeinschaftsunterkünfte nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und die darin wohnenden Personen befragt. Dies entspricht rund 1 % der Bevölkerung in Deutschland. Die Ergebnisse des Mikrozensus liefern der Öffentlichkeit, der Politik und der Wissenschaft vielfältige Informationen zum Leben in Deutschland. Sie bilden eine wichtige Grundlage für politische Entscheidungen, die das Leben vieler Menschen betreffen. Für weitere Informationen werfen Sie gerne einen Blick auf unser Erklärvideo oder in unsere Pressemitteilung.

Was ist der Mikrozensus?

Pflegekräfte - Bedarf und Angebot bis 2049

Die Pflegekräftevorausberechnung zeigt zwei Varianten zur künftigen Entwicklung des Angebots an Pflegekräften und stellt in einer Engpassbetrachtung Bedarf und Angebot bis 2049 gegenüber. Sie kombiniert Daten aus der Pflege- und Krankenhausstatistik mit Daten zu Pflegekräften aus dem Mikrozensus und beruht auf Ergebnissen der 15. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung.

Pflegekräftevorausberechnung

Veröffentlichungsverzeichnis

Ab sofort können Sie sich in unserem neuen Veröffentlichungs­verzeichnis einen digitalen tagesaktuellen Überblick über alle Publikationen des Statistischen Bundesamts verschaffen. Es löst unseren bisherigen Gesamtkatalog (Format PDF) ab und bietet weiterhin alle relevanten Informationen rund um die jeweilige Publikation.

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Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten

Schon seit 2007 leben nach Angaben der UN weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Zur Jahresmitte 2023 waren etwa 4,6 der insgesamt etwas mehr als 8 Milliarden Menschen in Städten zu Hause. In unserer animierten Grafik lässt sich die Entwicklung verfolgen. Mehr zu den Städten weltweit gibt es im Themenbereich Internationales.

Mehr zum Thema

Aus welchen Quellen unser Strom stammt – von 1990 bis heute

Ausstieg aus der Kernenergie, Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger: Die Energiewende wird besonders bei der Stromerzeugung sichtbar. Unser Bar Chart Race – das dynamische Balkendiagramm – zeigt, wie sich die heimische Stromerzeugung nach Energieträgern seit 1990 entwickelt hat.

Mehr auf unserer Klimaseite

Neue Weboberfläche von GENESIS-Online ermöglicht schnelle und leichte Datenrecherche

Ab sofort ist die neue Weboberfläche unserer Datenbank GENESIS-Online als beta-Version erreichbar. Sie überzeugt nicht nur durch schnellere Datenabrufe und zeitgemäße Bedienelemente, sondern erleichtert auch die Auffindbarkeit und Konfiguration von Tabellen. Video-Tutorials unterstützen Sie beim Kennenlernen und Ausprobieren. Die aktuelle Weboberfläche von GENESIS-Online ist vorerst weiterhin zugänglich.

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Mitmachen bei den Laufenden Wirtschaftsrechnungen

Die Laufenden Wirtschafts­rechnungen (LWR) sind eine frei­willige Haushalts­erhebung der amtlichen Statistik. Durch die LWR erfährt man, wie viel Geld den Haus­halten in Deutschland zur Verfügung steht und wofür sie es ausgeben. Unterstützen Sie uns, indem Ihr Haushalt einen Monat lang seine täglichen Ausgaben dokumentiert. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag, um aussagekräftige und zuverlässige amtliche Daten über die Lebenssituation der privaten Haushalte in Deutschland zu gewinnen.

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Inflation – unser Angebot rund ums Thema

Die derzeit hohen Inflationsraten stehen im Fokus. Aktuelle Zahlen und Fakten sowie weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Themenseite zur Inflationsrate auf Endverbraucherebene. Das Video "Verbraucherpreisindex und Inflation kurz erklärt" bietet einen kurzen, kompakten Einstieg ins Thema. Und wenn Sie wissen möchten, wie sehr Ihre persönliche von der amtlichen Teuerungs­rate abweicht, dann nutzen Sie unseren persönlichen Inflationsrechner.

Verbraucherpreisindex

Ausgewählte Publikationen

WISTA - Wirtschaft und Statistik

Die Babyboomer sind die Generation, die zunächst die Schulen überflutete, sich dann auf dem Arbeitsmarkt bei harter Konkurrenz und hohen Arbeitslosenquoten behauptete und die deutsche Einheit gestaltete. Bis Ende der 2020er-Jahre erreicht der stärkste Jahrgang 1964, der in diesem Jahr 60 Jahre alt wird, das Rentenalter. Ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins WISTA beschreibt neben der unterschiedlichen Situation in Ost und West auch die Herausforderungen, die durch die steigende Lebenserwartung und den künftigen Pflegebedarf entstehen.

Möchten Sie zukünftig über neue WISTA Ausgaben informiert werden? Dann abonnieren Sie gerne hier unseren WISTA Newsletter.

WISTA - das Wissenschaftsmagazin

Datenreport 2021

Die Coronapandemie wirft ein neues Licht auf soziale Ungleichheiten. Welche sozialen Unterschiede gibt es in Deutschland? Wie haben sich die Bildungschancen und das Armutsrisiko entwickelt? Wie stehen die Menschen zum Thema Umwelt?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der Datenreport 2021.

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