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Mindestlohn: besonders betroffene Regionen
Unsere interaktive Karte zeigt, in welchen Arbeitsmarktregionen in Deutschland die potentielle Betroffenheit vom Mindestlohn besonders groß bzw. gering ist.
Publikationen
Hinweis: Ablösung der Fachserien und Tabellenbände
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Ergebnisse Open-Data-konform maschinenlesbar bereitzustellen. Wir bauen daher das Angebot in unserer Datenbank GENESIS-Online kontinuierlich aus und stellen unsere bisherigen Fachserien und Tabellenbände ein. Für vereinzelte Themenbereiche bieten wir ergänzend die Statistischen Berichte als neues Format in dieser Rubrik "Publikationen" an. Sie enthalten neben Layout-Tabellen auch maschinenlesbare Datensätze (csv).
Weitere Publikationen zum Thema
Sozialbericht (bisher: Datenreport)
WISTA – das Wissenschaftsmagazin
WISTA – das Wissenschaftsmagazin
Verzeichnis aller Veröffentlichungen
Häufig gestellte Fragen
Wie viele Beschäftigte in Deutschland erhalten nur den Mindestlohn?
In der Tabelle "Jobs im Mindestlohnbereich" sind die Anzahlen der Beschäftigungsverhältnisse (nicht der Erwerbstätigen) mit gesetzlichem Mindestlohn seit dem Jahr 2015 veröffentlicht. Ergänzend ist das Berichtsjahr 2014, also die Situation vor Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes am 1.1.2015 dargestellt. In der Tabelle wird neben Geschlecht und Gebietszugehörigkeit noch nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung sowie nach Minijob unterschieden.
Die Auswertung wurde so weit als möglich an die Abgrenzung, der vom gesetzlichen Mindestlohn Betroffenen, entsprechend der Vorgaben des Mindestlohngesetzes, angenähert. Entsprechend sind Auszubildende, Praktikanten und Beschäftigte, die im Berichtsjahr das 18. Lebensjahr noch nicht vollenden, ausgeschlossen.
Gibt es Daten über Mindestlöhne auch auf regionaler oder Kreisebene oder wie stark sind einzelne Regionen vom Mindestlohn betroffen?
Hierzu gibt es eine interaktive Karte, die das Verhältnis zwischen gesetzlichem Mindestlohn im Monat und durchschnittlichem Bruttomonatsverdienst bei Vollzeitbeschäftigten nach Arbeitsmarktregionen angibt (Kaitz-Index). Der Kaitz-Index gilt als Maß der potenziellen Betroffenheit vom Mindestlohn: Je höher er in einer Region ist, desto stärker könnte die Auswirkung des Mindestlohns dort sein.
Methoden
Die Dokumentation der Methoden ist uns wichtig
Damit können Sie unsere Daten sachgerecht interpretieren und ihre Aussagekraft besser einschätzen.