Sterbefälle und Lebenserwartung Sterbefallzahlen während der Coronapandemie – neue Methoden und aktuelle Ergebnisse

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Podcast vom 23. März 2021

Wie tödlich ist das Coronavirus Sars-CoV-2 wirklich? Diese Frage beschäftigt seit Ausbruch der Coronapandemie die Menschen – in Deutschland und auf der ganzen Welt. Antworten darauf liefern aktuelle Zahlen zu Sterbefällen. Seit einem Jahr veröffentlicht das Statistische Bundesamt eine Sonderauswertung mit diesen Daten. Welche Ergebnisse gibt es seither? Wie ist es gelungen, die Sterbefallzahlen noch schneller zu veröffentlichen? Und wie lässt sich Übersterblichkeit überhaupt berechnen? Darüber sprechen wir in einer neuen Folge unseres Podcasts mit Dr. Felix zur Nieden, Experte für Demografie und Sterbefallzahlen im Statistischen Bundesamt.

Herr zur Nieden, mit dem Ausbruch der Krise ist Ihre Arbeit in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Besonders stark war das auf dem Höhepunkt der zweiten Pandemie-Welle in Deutschland zu spüren. Wie haben Sie das wahrgenommen?

Das war eine sehr intensive Phase für uns. Wir haben zahlreiche Anfragen bekommen aus nahezu allen denkbaren Bereichen – aus der Wissenschaft, der Politik, den Medien, aber auch von vielen interessierten Privatpersonen. Besonders war dabei, dass sich kaum eine Frage gedoppelt hat. Jeder und jede hatte aus seiner individuellen Perspektive eine Frage zu unseren Zahlen und zu unserer Berichterstattung. Es war natürlich eine ziemlich große Herausforderung, all diese Anfragen individuell zu beantworten, unsere wöchentlichen Auswertungen zu machen und die Berichterstattung zur organisieren und zeitgleich auch an Weiterentwicklungen zu arbeiten, um die Datenbereitstellung noch weiter zu verbessern.

Im vergangenen Jahr war es Ihnen zunächst gelungen, die Sterbefallzahlen deutlich schneller, mit vier Wochen Verzug zu veröffentlichen. Inzwischen nutzen Sie Hochrechnungen, um die Daten noch aktueller zur Verfügung zu stellen. Wie funktioniert das?

Normalerweise ist es in unserem Produktionsprozess der Statistik ja so, dass erste Daten nach zweieinhalb Monaten zur Verfügung stehen. Die erste Beschleunigung hatten wir dadurch erreicht, dass wir die eingegangenen Meldungen direkt zur Verfügung stellen und das nach vier Wochen machen. Die Zahlen sind dann zu ungefähr 97 % vollständig. Damit kann man dann eine erste Aussage darüber treffen, ob die Zahlen im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre liegen, darüber oder darunter. Bei dieser Vorgehensweise haben wir zwei Nachteile: Zum einen ist der Abstand von vier Wochen aufgrund der Krisenlage für viele Nutzerinnen und Nutzer noch nicht ausreichend aktuell. Der andere Nachteil ist, dass die Bundesländer-Daten einen sehr unterschiedlichen Grad an Vollständigkeit haben nach diesen vier Wochen: Teilweise sind in einem Bundesland die Sterbefallzahlen zu diesem Zeitpunkt schon zu 99 % vollständig, teilweise in einem anderen nur zu 85 %. Das ist dann zwischen den Bundesländern schlecht vergleichbar. Wir haben dann parallel zu unserer wöchentlichen Veröffentlichung an einer Hochrechnung der unvollständigen Meldedaten gearbeitet. Die funktioniert so, dass wir die regionalen Muster des Meldeverzugs aus der Vergangenheit auf unseren aktuell vorliegenden Datenstand übertragen. So rechnen wir dann hoch, wie viele Sterbefallmeldungen zu erwarten sind, auf Basis der bislang eingegangenen Meldungen. Wir haben das dann in Testrechnungen ausführlich getestet und optimiert. Mit diesem Verfahren ist es jetzt möglich, erste Zahlen für Deutschland bereits nach etwas mehr als einer Woche zur Verfügung zu stellen.

Sie veröffentlichen also nicht plausibilisierte Zahlen und zwar deutlich früher als üblich, eben weil die Aktualität in der Pandemie ein ganz wichtiger Faktor ist. Wie aussagekräftig sind diese Daten, etwa in Bezug auf Vollständigkeit?

Mit der neuen Vorgehensweise versuchen wir, das vollständige Ergebnis abzuschätzen. Wenn mehr als 80 % der Sterbefallmeldungen vorliegen, funktioniert das Hochrechnungsverfahren ganz zuverlässig. Für Deutschland insgesamt ist das nach einer Woche der Fall, dass wir mehr als 80 % der Sterbefalldaten haben. Bei den Testrechnungen, die ich schon angesprochen hatte, lagen mit dem Hochrechnungsergebnis im Schnitt 1,6 % mit dem Hoch daneben im Vergleich zum späteren Auszählungsergebnis, wenn die Daten dann tatsächlich vollständig sind. Mit Hilfe der Hochrechnung stehen die Deutschlandergebnisse jetzt also schneller und genauer zur Verfügung als bei der bisherigen Vorgehensweise mit vier Wochen Abstand. Da lagen wir noch systematisch rund 3 % unter dem vollständigen Ergebnis. Allerdings muss man hier wie bei jeder Schätzung beachten, dass das endgültige Ergebnis etwas höher aber auch etwas niedriger sein kann. Bei unser bisherigen Vorgehensweise war es ja so, dass die Zahlen durch Nachmeldungen nur ansteigen konnten.

Im Zuge der zweiten Welle stand die Übersterblichkeit in bestimmten Bundesländern mit hohen Inzidenzwerten wie beispielsweise Sachsen im Fokus. Inwieweit können Sie mit der neuen Hochrechnung noch aktuelle Aussagen auf regionaler Ebene treffen?

Für alle einzelnen Bundesländer liegen nach vier Wochen jeweils mehr 80 % der Meldungen vorliegen an damit die Hochrechnung auch für alle einzelnen Bundesländer gut funktioniert. Erst dann haben wir also eine vergleichsweise zuverlässige Schätzung für alle einzelnen Bundesländer abgeben – also auch für diejenigen, von denen ich vorhin sprach, und bei denen nur 85 % der Daten vorliegen. Wir haben allerdings so nach wie vor einen Abstand von vier Wochen zum Sterbegeschehen. Wir können aber insofern aktuellere Aussagen treffen, dass wir nach vier Wochen jetzt tatsächlich wissen, welche Bundesländer alle betroffen sind. Wir haben den Nachteil beseitigt, dass die Bundeslands-Ergebnisse schlecht miteinander vergleichbar sind: Jetzt ist es nicht mehr so, dass bei dem einen Bundesland die Daten vollständig vorliegen und bei dem anderen noch 15 % der Meldungen fehlen. Wir können das jetzt alles miteinander vergleichen und haben so ein vollständiges Bild, auch regional betrachtet, nach vier Wochen.

Sprechen wir einmal über die Ergebnisse: Wie hat sich die Corona-Pandemie auf die Sterbefallzahlen ausgewirkt?

Wir haben Entwicklungen gesehen, die ohne Zweifel aus dem Normalen herauslaufen, was wir ohne die Pandemie hätten. Auf Bundesebene haben sich die gemeldeten Covid-19-Fälle fast direkt auch in den gesamten Sterbefallzahlen widergespiegelt. Bei der ersten Welle waren die gesamten Sterbefallzahlen im April um 10 % erhöht, und als die Covid-19-Fälle zurückgegangen sind, haben sich auch die gesamten Sterbefallzahlen wieder im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre bewegt. Anfang Oktober, vor Beginn der zweiten Welle, waren die Sterbefallzahlen auch noch im Bereich des Durchschnitts. Dann haben wir aber einen erneuten Anstieg der Covid-19-Todesfälle gesehen und im selben Maße sind auch die Sterbefälle wieder über diesen Durchschnitt hinaus angewachsen – und das in einer Jahreszeit, in der die Sterbefallzahlen normalerweise in einer sehr engen Bandbreite liegen. Wir haben Höchststände dieser Entwicklung dann kurz vor Jahreswechsel gesehen: In der 52. Kalenderwoche war die Zahl der Covid-19-Todesfälle am höchsten und auch die Differenz zum Durchschnitt der Vorjahre bei den gesamten Sterbefallzahlen. Im Januar gab es dann einen Rückgang, die Sterbefallzahlen lagen aber immer noch um 20 % über dem Durchschnitt der Vorjahre. Wenn wir jetzt mal den Zeitraum Mitte Oktober bis Ende Januar als zweite Welle betrachten, dann gab es in dieser Zeit ungefähr 50 000 Covid-19-Todesfälle und auch die gesamten Sterbefallzahlen lagen in dieser Größenordnung über dem Durchschnitt der Vorjahre – und dass trotz aller Maßnahmen und Verhaltensänderungen. Die grundsätzliche Gefährlichkeit der Pandemie lässt sich mit diesen Zahlen also noch gar nicht abschätzen. Trotzdem hatten wir allein in der zweiten Welle fast doppelt so viele Sterbefälle wie in der schon sehr heftigen Grippewelle der Jahre 2017/2018, mit vom RKI geschätzt etwa 25 000 Todesfällen. Diese wurde vom RKI als heftigste Grippewelle der vergangenen 30 Jahre eingeordnet. Und da liegen die Sterbefallzahlen jetzt allein in der zweiten Welle fast doppelt so hoch.

Und wenn man die Ergebnisse regional betrachtet, wie sieht es da aus?

Wir haben die beschriebenen Anstiege nur dort gesehen, wo auch die Inzidenzen hoch waren und viele Covid-19-Todesfälle gemeldet wurden. Das war besonders ausgeprägt in Sachsen, wo wir im Dezember im Vergleich zu den Vorjahren mehr als doppelt so viele Sterbefälle hatten. Am anderen Ende des Spektrums, wenn wir zum Beispiel nach Bremen oder Schleswig-Holstein gucken, dann waren dort die Inzidenzen wie auch die gemeldeten Covid-19-Todesfallzahlen vergleichsweise gering – und entsprechend haben sich die Sterbefallzahlen dort auch weiter im Bereich des Durchschnitts bewegt. In Schleswig-Holstein haben wir dann einen kleinen Anstieg zum Jahresende gesehen, aber nicht diese kontinuierliche Entwicklung seit Oktober. In Bremen sah man eigentlich durchweg keine Auswirkungen.

Wenn man das Ganze noch einmal altersspezifisch betrachtet, was ja ebenfalls eine wichtige Dimension ist, so haben wir schon gesehen, dass vorwiegend die Altersgruppen 80+ betroffen waren. Wir sehen aber auch Effekte in jüngeren Altersjahren bei sehr hohen Inzidenzen. Wenn wir noch mal das Extrembeispiel Sachsen anschauen, dann waren die Sterbefallzahlen der unter 65-Jährigen dort auch erhöht. Im Dezember starben dort durchschnittlich in den Vorjahren etwa 130 - 140 Personen pro Woche, im Dezember 2020 waren es jedoch um die 200. Die Zahlen in dieser Altersgruppe waren eigentlich das ganze Jahr über unauffällig, im Dezember aber um fast 50 % erhöht. Es waren eben nicht nur die Hochaltrigen betroffen. Alles das zusammengefasst haben wir schon beträchtliche Auswirkungen auf das Sterbegeschehen gesehen.

Am Blick auf die absoluten Sterbefallzahlen zur Beurteilung der Übersterblichkeit wird kritisiert, dass Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur nicht ausreichend berücksichtigt werden. Also, dass es allein aufgrund der zunehmenden Alterung der Bevölkerung mehr Sterbefälle gibt. Ist diese Kritik gerechtfertigt?

Ja und nein. Wir müssen uns zunächst einmal fragen, was wir eigentlich vom Konzept der Übersterblichkeit wollen. In erster Linie wollen wir doch die Sonderentwicklung im Saisonverlauf identifizieren. Wir wollen sehen: Spiegeln sich die Covid-19-Todesfälle in den gesamten Sterbefallzahlen wider? Gibt es Indizien dafür, dass wir eine hohe Dunkelziffer haben? All das erkennen wir auch schon an den absoluten Sterbefallzahlen. Wenn wir uns nochmal die Entwicklung ab Mitte Oktober letzten Jahres anschauen, die ich gerade thematisiert habe, dann sind die Sterbefallzahlen systematisch über den Durchschnitt der Vorjahre hinaus angewachsen. So schnell hat sich die Bevölkerungsstruktur nicht verändert, dass sie diese Entwicklung signifikant erklären kann. Aber langfristig betrachtet oder wenn man ein komplettes Jahr für sich oder einzelne Altersgruppen betrachtet, spielen die Effekte natürlich eine Rolle. Und die demografischen Verschiebungen führen dazu, dass wir derzeit von Jahr zu Jahr mit mehr Sterbefällen rechnen. Das kann man allerdings methodisch erst sauber berechnen, wenn die aktuellen Bevölkerungszahlen nach einzelnen Altersjahren vorliegen. Die liegen aber immer erst zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. Man muss auch erwähnen, dass wir gleichzeitig einen Trend zu einer steigenden Lebenserwartung haben, der einen dämpfenden Effekt auf die Sterbefallzahlen hat und bei dieser Vorgehensweise ebenfalls nicht berücksichtigt wird. Beziehen wir jetzt also die Entwicklung der Altersstruktur – wie auch immer – mit ein, dann beseitigen wir die Nachteile dieser Betrachtungsweise nur einseitig, und es werden Erwartungswerte berechnet, die in der Regel zu hoch sind. Zudem wird die Vorgehensweise für viele Nutzerinnen und Nutzer immer komplexer und intransparenter. Der Blick auf die absoluten Zahlen hilft hier für eine erste Einordnung und hat da viele Vorteile. Das schließt aber die vertiefte wissenschaftliche Betrachtung nicht aus, die dann wirklich alle Einzeleffekte berücksichtigt und auseinanderdividiert. Das kann man erst machen, wenn alle notwendigen Daten dafür auch tatsächlich vorliegen.

Von Übersterblichkeit spricht man, wenn in einem bestimmten Zeitraum und in einer bestimmten Bevölkerung auffällig mehr Menschen sterben als normalerweise. Für die Corona-Pandemie bedeutet das: Übersterblichkeit liegt vor, sobald die Zahl der Sterbefälle im Krisenzeitraum über der des Vorkrisenniveaus liegt. Sie vergleichen dazu die aktuellen Daten mit dem Durchschnitt der vier Vorjahre. In die aktuelle Berechnung fließt also das Corona-Jahr 2020 bereits mit ein. Inwieweit erschwert das die Möglichkeit, Aussagen zu den aktuellen Auswirkungen der Pandemie im Vergleich zu Vor-Pandemie-Zeiten zu treffen?

Auch hier gibt es wahrscheinlich kein richtig und kein falsch – jeder Weg, den man gehen kann hat Vor- und Nachteile. Wenn wir weiter mit dem Durchschnitt 2016 bis 2019 vergleichen würden, würde der Effekt der demografischen Alterung, über den wir gerade gesprochen haben, noch größer und wir würden dafür Kritik ernten. Wenn wir 2020 miteinbeziehen, fließen die Übersterblichkeitsphasen durch Corona mit ein und wir können keinen sauberen Corona-Effekt mehr berechnen. Allerdings hatten wir ja auch in den Vorjahren Phasen einer deutlichen Übersterblichkeit wie beispielsweise die auch schon angesprochene heftige Grippewelle 2017/2018 in den Durchschnitt miteinbezogen, um die aktuelle Entwicklung einzuordnen. Es ist also konsistent, das jetzt auch mit den Corona-Übersterblichkeitsphasen zu tun und diese nicht anders zu behandeln. In den ersten Monaten des Jahres hat es zudem erstmal gar keine Auswirkungen, weil die Covid-19-Sterbefälle letztes Jahr erst ab Ende März vermehrt aufgetreten sind. Deutliche Auswirkungen werden wir zum Ende des Jahres haben, als die Sterbefallzahlen 2020 so stark angestiegen sind. Wenn es dieses Jahr wieder eine solche Sonderentwicklung gäbe, würde man das im Vergleich mit dem Durchschnitt 2017 - 2020 trotzdem erkennen, da 2020 eben nur ein Viertel des Vergleichszeitraums betrifft. Außerdem bieten wir in unseren Tabellen immer auch den Vergleich mit einzelnen Vorjahren an, aus dem man ebenfalls die notwendigen Rückschlüsse zur Einordnung der aktuellen Entwicklung ziehen kann, indem man beispielsweise getrennt mit 2020 und 2019 vergleicht.

Herr zur Nieden, ein Blick in die Zukunft noch zum Abschluss unseres Gesprächs: Welche weiteren Erkenntnisse erhoffen Sie sich für die nächsten Monate, was die Analyse der Sterbefälle in Corona-Zeiten betrifft?

Derzeit arbeiten wir zum Beispiel mit dem RKI zusammen, um die deutschen Daten auch beim europäischen Mortalitätsmonitoring EuroMOMO verfügbar zu machen. Die nutzen dort eine komplexere Herangehensweise zur Einordnung der Übersterblichkeit, bei der die vorangegangenen Übersterblichkeitsphasen herausgerechnet werden aus der Basismortalität – etwas, was der einfache Durchschnittsvergleich nicht leisten kann, wie wir gerade besprochen haben. Da wird es dann interessant zu sehen, wie sich die Ergebnisse für Deutschland auch im internationalen Vergleich einordnen. Und ob beispielsweise noch eine Übersterblichkeit konstatiert wird, wenn die Zahlen wie zuletzt aktuell, in der eigentlich typischen Grippezeit im Bereich des Durchschnitts oder darunterliegen. Außerdem wird es natürlich interessant sein zu sehen, wie die Auswirkungen auf die typischen Maßzahlen wie Lebenserwartung bei Geburt sein werden – gerade auch international oder im Vergleich der Bundesländer, die, wie wir ja auch besprochen haben, zum Teil sehr unterschiedlich betroffen waren. Was man aber auch sagen muss: Um die Corona-Effekte auf die Sterblichkeit abschließend einzuordnen, müssen wir meines Erachtens noch eine ganze Weile warten. Das lässt sich erst endgültig beurteilen, wenn die Pandemie vorbei ist und alle Daten vorliegen – eben auch zur Bevölkerungsentwicklung, zu einzelnen Todesursachen und so weiter.

Hier finden Sie unseren ersten Podcast vom 30. Oktober 2020 zur Berechnung von Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Covid-19.

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