Zum Thema

Pressemitteilungen

13. Februar 2024 Sterbefallzahlen im Januar 2024 mit +1 % im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre

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9. Januar 2024 1,02 Millionen Sterbefälle im Jahr 2023

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12. Dezember 2023 Sterbefallzahlen im November 2023 mit +1 % im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre

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14. November 2023 Sterbefallzahlen im Oktober 2023 mit +1 % im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre

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10. Oktober 2023 Sterbefallzahlen im September 2023 im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre

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Aktuell

Tabellen

Sterbefälle

Lebenserwartung, Sterbetafel

Weitere Tabellen

Säuglingssterblichkeit
1. Gestorbene Säuglinge nach dem Alter in Tagen und nach Geschlecht (12613-10)
2. Gestorbene Säuglinge nach Lebensdauer in Monaten (12613-11)
3. Säuglingssterblichkeit und perinatale Sterblichkeit (12613-08)
4. Säuglingssterblichkeit nach Bundesländern (12613-09)
5. Gestorbene im ersten Lebensjahr nach Monaten (12613-12)

Sterbefälle nach Alter und Familienstand
6. Durchschnittliches Sterbealter nach Familienstand (12613-07)
7. Gestorbene nach Familienstand (12613-05)
8. Gestorbene nach Alter und Familienstand (12613-02)
9. Gestorbene nach Altersgruppen und Bundesländern (12613-03)

Sterbefälle nach Staatsangehörigkeit
10. Gestorbene nach Staatsangehörigkeiten und Geschlecht (12613-04)

Weitere Angebote

Bevölkerung nach Gemeinden

Großprojekt des Statistischen Verbundes

Datenbank

GENESIS-Online

Auch in unserer Datenbank GENESIS-Online finden Sie Ergebnisse zum Thema Sterbefälle:

Sterbefälle nach Zeitreihen
Sterbetafeln, durchschnittliche Lebenserwartung

Die Datenbankinhalte werden sukzessive ausgebaut und hier verlinkt.

Grafiken

1 von 6

Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland

2 von 6

Fernere Lebenserwartung für das Alter 65 in Deutschland

3 von 6

Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeit in Deutschland

4 von 6

Lebenserwartung bei Geburt in Jahren, Früheres Bundesgebiet, Neue Länder

5 von 6

Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt

6 von 6

Lebendgeborene und Gestorbene

Publikationen

Hinweis: Ablösung der Fachserien und Tabellenbände

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Ergebnisse Open-Data-konform maschinenlesbar bereitzustellen. Wir bauen daher das Angebot in unserer Datenbank GENESIS-Online kontinuierlich aus und stellen unsere bisherigen Fachserien und Tabellenbände ein. Für vereinzelte Themenbereiche bieten wir ergänzend die Statistischen Berichte als neues Format in dieser Rubrik "Publikationen" an. Sie enthalten neben Layout-Tabellen auch maschinenlesbare Datensätze (csv).

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Statistische Berichte

Sterbefälle nach Tagen, Wochen und Monaten

Periodensterbetafeln für Deutschland

Kohortensterbetafeln für Deutschland

Allgemeine Sterbetafel

Gestorbene nach Kreisen

Gestorbene - Zeitreihe

Gestorbene nach Alters- und Geburtsjahren

Versicherungsbarwerte für Leibrenten

Natürliche Bevölkerungsbewegung

Statistische Wochenberichte - Bevölkerung und Arbeit

Häufig gestellte Fragen

Wird ein heute Neugeborener älter als ein heute 65-Jähriger?

Endgültig lässt sich so eine Frage nur mithilfe von sogenannten Kohorten­sterbe­tafeln beantworten. Diese lassen sich erst berechnen, wenn alle Mitglieder eines Geburts­jahrgangs bereits verstorben sind. Die endgültige Lebens­erwartung von heute Neugeborenen oder heute 65-jährigen Personen ist somit unbekannt. Der gegenwärtige Trend in der Sterblichkeit deutet jedoch darauf hin, dass jeder neue Geburts­jahrgang zumindest bei Geburt ein höheres durchschnittliches Lebensalter erreichen kann als der jeweils vorangegangene.

Warum ist das erreichbare Lebensalter durch die fernere Lebenserwartung in einer Sterbetafel im Alter 65 höher als bei Geburt?

Bei der Berechnung der Lebenserwartung werden stets die Sterbe­wahrschein­lichkeiten aller auf ein bestimmtes Alter folgenden Altersstufen einbezogen. Bei der Lebens­erwartung Neugeborener werden somit die Sterbe­wahrschein­lichkeiten aller Altersstufen von Geburt an berücksichtigt. Bei der ferneren Lebens­erwartung 65-Jähriger werden nur die auf Alter 65 folgenden Altersstufen einbezogen. Da Personen, die bereits 65 Jahre alt sind, nicht mehr vor Erreichen dieses Alters sterben können, erreichen sie durchschnittlich ein höheres Lebensalter als Neugeborene.

Was ist der Unterschied zwischen dem durch­schnittlichen Sterbealter und der Lebens­erwartung?

Beim durch­schnittlichen Sterbealter wird das durch­schnittlich erreichte Alter aller Personen berechnet, die in einem Betrachtungs­zeitraum sterben. Dieser Wert hängt somit auch von der Altersstruktur einer Bevölkerung ab: Bei identischer Sterblichkeit zweier Länder ist das durch­schnittliche Sterbealter beispiels­weise in der Bevölkerung höher, in der es mehr ältere Menschen gibt. Für die Berechnung der Lebens­erwartung werden diese Alters­struktur­effekte mithilfe der Sterbetafel heraus­gerechnet, sodass die Ergebnisse über die Zeit und zwischen verschiedenen Ländern trotz unter­schiedlicher Alters­strukturen vergleichbar sind.

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Weitere Fragen

Methoden

Die Dokumentation der Methoden ist uns wichtig

Damit können Sie unsere Daten sachgerecht interpretieren und ihre Aussagekraft besser einschätzen.

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Qualitätsberichte

Qualitätsbericht - Sterbetafeln

Basierend auf der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes (bzw. auf einem Zensus) und der Statistik der Sterbefälle werden altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten ermittelt. Diese werden auf einen (hypothetischen) Geburtsjahrgang von 100 000 Neugeborenen übertragen, deren Überleben durch das Modell der Sterbetafel von Altersjahr zu Altersjahr modelliert werden kann (Sterbetafelbevölkerung).

Qualitätsbericht - Statistik der Sterbefälle

Die Statistik der Sterbefälle zeigt die Entwicklung der Sterbefälle in der Vergangenheit bis zum aktuellen Berichtsjahr auf. Darüber hinaus liefert sie Angaben zu den Merkmalen der Verstorbenen. Sie liefert damit die demografischen Basisinformationen zur Beurteilung der Sterblichkeitsverhältnisse und der Lebenserwartung der Bevölkerung. Darüber hinaus liefert die Statistik der Sterbefälle Angaben zur Ermittlung des Bevölkerungsstandes im Rahmen der Bevölkerungsfortschreibung. Sie dient zur Unterrichtung der Öffentlichkeit und als Grundlage für sozialpolitische Untersuchungen und Entscheidungen.