Am 25. und 26. August 2021 veranstalteten das Statistische Bundesamt (Destatis), das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und der nationale Normenkontrollrat (NKR) einen virtuellen Workshop, um über die Anforderungen und Nutzungsmöglichkeiten eines Gebäude- und Wohnungsregisters zu diskutieren.
Die Präsentationen der Vortragenden
Registermodernisierung - Anforderungen an eine moderne Registerlandschaft und neue Registerbedarfe
Enrico D‘Ambruoso und Ringo Raupach – Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Themenblock 1: Erfahrungen aus Österreich und der Schweiz bei Aufbau und Nutzung eines Gebäude- und Wohnungsregisters
Aufbau und Nutzung des Gebäude- und Wohnungsregisters in Österreich
Doris Dörr, Ingrid Kaminger – Statistik Austria
Das eidgenössische Gebäude- und Wohnungsregister der Schweiz
Patrick Kummer, Marianne Rotzetter – Bundesamt für Statistik (BFS)
Themenblock 2: Nutzungsmöglichkeiten eines Gebäude- und Wohnungsregisters I
Themenblock 3: Nutzung eines Gebäude- und Wohnungsregisters durch die Statistik
Gebäude- und Wohnungsregister - Erfahrungen und Anforderungen aus Sicht der Städtestatistik
Dr. Ansgar Schmitz-Veltin – Landeshauptstadt Stuttgart / Verband Deutscher Städtestatistiker
Die Anforderungen des Registerzensus an ein Gebäude- und Wohnungsregister
Thomas Körner – Statistisches Bundesamt
Themenblock 4: Möglichkeiten für Aufbau und Pflege eines Gebäude- und Wohnungsregisters
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Dr. Ralf Gutfleisch – Stadt Frankfurt am Main
Welche Informationen zu Gebäuden bieten die Daten der amtlichen Vermessungsverwaltung
Dr. Andreas Illert – Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
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Themenblock 4: Möglichkeiten für Aufbau und Pflege eines Gebäude- und Wohnungsregisters II
Klimaschutzmonitoring im Gebäudebestand: Vom Forschungsprojekt zur registerbasierten Routine
Dr. Holger Cischinsky – Projekt Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude (ENOB:dataNWG)
Möglichkeiten für Aufbau und Pflege eines Gebäude- und Wohnungsregisters
Anja Krause – Statistisches Bundesamt