Die Umweltökonomischen Gesamtrechnungen (UGR) verwenden, soweit sinnvoll und möglich, die gleichen Konzepte, Definitionen, und Gliederungen wie die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). Anders als die VGR umfassen die UGR aber nicht nur monetäre, sondern auch physische Größen, beispielsweise Rohstoffeinsatz in Tonnen oder Energieverbrauch in Joule.
Durch die identischen Abgrenzungen können Informationen aus den UGR mit Angaben der VGR kombiniert werden. Beispielsweise können Indikatoren wie die Energieproduktivität als Relation zwischen Wertschöpfung eines Wirtschaftssektors und der dort verbrauchten Energie oder der Anteil der umweltbezogenen Steuern am gesamten Steueraufkommen berechnet werden.
Die Umweltökonomischen Gesamtrechnungen (UGR) verwenden, soweit sinnvoll und möglich, die gleichen Konzepte, Definitionen, und Gliederungen wie die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). Anders als die VGR umfassen die UGR aber nicht nur monetäre, sondern auch physische Größen, beispielsweise Rohstoffeinsatz in Tonnen oder Energieverbrauch in Joule.
Durch die identischen Abgrenzungen können Informationen aus den UGR mit Angaben der VGR kombiniert werden. Beispielsweise können Indikatoren wie die Energieproduktivität als Relation zwischen Wertschöpfung eines Wirtschaftssektors und der dort verbrauchten Energie oder der Anteil der umweltbezogenen Steuern am gesamten Steueraufkommen berechnet werden.