Der Gruppe der Sieben (G7) gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten an. Bei den jährlichen Treffen sind stets auch Vertreter der EU anwesend.
Die G7 ist ein informelles Forum der Staats- und Regierungschefs aus sieben Industrieländern. Bei den jährlichen Gipfeltreffen werden gemeinsame Positionen zu globalen politischen Fragestellungen abgestimmt. Die G7 ist – wie die G20 – keine internationale Organisation. Sie besitzt weder einen eigenen Verwaltungsapparat noch eine permanente Vertretung ihrer Mitglieder. Aufgrund dieser informellen Strukturen spielt die jeweilige Präsidentschaft eine besonders wichtige Rolle. In ihren Händen liegen die Organisation sowie die Agenda des Gipfels. 2023 hatte Japan die Präsidentschaft inne, 2024 führt Italien die Präsidentschaft und 2025 folgt Kanada. Die G7 repräsentierten 2023 knapp 10 % der Weltbevölkerung, erwirtschafteten 30 % der weltweiten Wirtschaftsleistung und waren für 20 % aller CO2-Emissionen verantwortlich.
Die folgenden Kapitel geben anhand von Tabellen und Grafiken einen Überblick über Wirtschaft und Gesellschaft der G7-Mitglieder:
Öffentliche Finanzen und Preise
Bevölkerung
In den Ländern der G7 lebten im Jahr 2023 rund 779 Millionen Menschen. Das entsprach 10 % der Weltbevölkerung.
Land | Einwohner | Anteil an der Weltbevölkerung | Jährliches Bevölkerungswachstum | Bevölkerungsvorausberechnung |
---|---|---|---|---|
in Mill. | % | % | in Mill. | |
2023 | 2023 | 2023 | 2050 | |
Quelle | Weltbank-WDI | UN DESA WPP | ||
Deutschland | 84 | 1,1 | 0,8 | 78 |
Frankreich | 68 | 0,8 | 0,3 | 68 |
Italien | 59 | 0,7 | -0,3 | 52 |
Japan | 125 | 1,6 | -0,5 | 105 |
Kanada | 40 | 0,5 | 2,9 | 46 |
Vereinigte Staaten | 335 | 4,2 | 0,5 | 381 |
Vereinigtes Königreich | 68 | 0,9 | 0,8 | 76 |
G7 | 779 | 9,7 | . | 806 |
Welt | 8 025 | x | 0,9 | 9 664 |
Stand: Juli 2024
Die Lebenserwartung Neugeborener lag in allen G7-Staaten deutlich über dem weltweiten Durchschnitt von 71 Jahren. Auch der Anteil der Menschen ab 65 Jahren an der Bevölkerung war in allen G7-Staaten deutlich höher als im weltweiten Durchschnitt. So waren in Japan, wo der demografische Wandel besonders weit vorangeschritten ist, 2023 bereits 30 % der Bevölkerung mindestens 65 Jahre alt. Dagegen lag in allen G7-Staaten die Geburtenziffer im Jahr 2022 deutlich unter dem globalen Durchschnitt von 2,3 Kindern je Frau, in Italien war sie mit 1,2 Kindern je Frau nur noch etwas mehr als halb so hoch.
Land | Zusammengefasste Geburtenziffer | Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren | Lebenserwartung Neugeborener |
---|---|---|---|
Kinder je Frau | % | Jahre | |
2022 | 2023 | 2022 | |
Quelle | Weltbank-WDI | ||
Deutschland | 1,5 | 22,7 | 81 |
Frankreich | 1,8 | 22,0 | 82 |
Italien | 1,2 | 24,5 | 83 |
Japan | 1,3 | 30,1 | 84 |
Kanada | 1,3 | 19,5 | 81 |
Vereinigte Staaten | 1,7 | 17,6 | 77 |
Vereinigtes Königreich | 1,6 | 19,5 | 82 |
G7 | . | 21,3 | . |
Weltweiter Durchschnitt | 2,3 | 10,0 | 71 |
Stand: Juli 2024
Wirtschaft
Zusammen erbringen die G7-Staaten 30 % der globalen Wirtschaftsleistung. Nach dem Einbruch im Pandemiejahr 2020 wuchs die Wirtschaft in fasten allen G7-Staaten im dritten Jahr in Folge wieder. Nur die deutsche Wirtschaft schrumpfte 2023 leicht um 0,3 %. Das größte Plus verzeichneten im selben zeitraum die Vereinigten Staaten mit 2,5 %. In allen G7-Staaten lag 2023 die reale Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorjahr unter dem weltweiten Durchschnitt von 3,2 %.
Land | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | Reale Veränderung des BIP | BIP je Einwohner/-in | BIP je Einwohner/-in |
---|---|---|---|---|
Mrd. US$, jeweilige Preise | % zum Vorjahr | US$ | Kaufkraftparität, internationale Dollar | |
2023 | ||||
Quelle | IWF-WEO | |||
Deutschland | 4 457 | -0,3 | 52 727 | 65 584 |
Frankreich | 3 032 | 0,9 | 46 001 | 58 647 |
Italien | 2 256 | 0,9 | 38 326 | 55 144 |
Japan | 4 213 | 1,9 | 33 806 | 52 215 |
Kanada | 2 140 | 1,1 | 53 548 | 59 712 |
Vereinigte Staaten | 27 358 | 2,5 | 81 632 | 81 632 |
Vereinigtes Königreich | 3 345 | 0,1 | 49 099 | 57 492 |
Welt | 104 791 | 3,2 | x | x |
Zum Teil Schätzung. Stand: Juni 2024
Öffentliche Finanzen und Preise
In allen G7-Staaten überstiegen 2023 die jährlichen Ausgaben des Staatssektors die Einnahmen. Mit -5,8 % war die Defizitquote des Staates in den Vereinigten Staaten am höchsten.
Die G7-Staaten wiesen neben dem Finanzierungsdefizit für das vergangene Haushaltsjahr auch einen hohen Bruttoschuldenstand auf. Dazu zählte insbesondere Japan, dessen Schuldenlast im Jahr 2023 über 250 % des Bruttoinlandsproduktes betrug. Angeheizt insbesondere von höheren Energie- und Lebensmittelpreisen, war 2023 die Inflationsrate in Deutschland, gemessen am Verbraucherpreisindex, auf 5,9 % gestiegen. Noch deutlicher erhöhten sich 2023 die Preise nur im Vereinigten Königreich (6,8 %).
Land | Defizitquote des Staates | Bruttoschuldenstand des Staates | Inflationsrate - Veränderung des Verbraucherpreisindex |
---|---|---|---|
% des BIP | % des BIP | in % zum Vorjahr | |
2023 | |||
Quelle | IWF-WEO | IWF-WEO | Weltbank-WDI |
Deutschland | -1,4 | 64,3 | 5,9 |
Frankreich | -3,8 | 110,6 | 4,9 |
Italien | -3,6 | 137,3 | 5,6 |
Japan | -5,6 | 252,4 | 3,3 |
Kanada | -0,1 | 107,1 | 3,9 |
Vereinigte Staaten | -5,8 | 122,1 | 4,1 |
Vereinigtes Königreich | -3,6 | 101,1 | 6,8 |
Zum Teil Schätzung. Stand: Juni 2024
Außenhandel
Die G7-Staaten sind wichtige Akteure im globalen Handel. Vor allem die Vereinigten Staaten und Deutschland sind große Exportnationen. Dabei erzielte mit 228 Milliarden US-Dollar 2023 Deutschland den größten Handelsbilanzüberschuss von den G7-Staaten. Die Vereinigten Staaten erwirtschafteten 2023 eine sehr deutlich negative Außenhandelsbilanz.
Land | Warenexporte | Warenimporte | Außenhandelsbilanz |
---|---|---|---|
Mrd. US$ | |||
2023 | |||
Quelle | UN Comtrade | ||
Deutschland | 1 697,4 | 1 469,3 | 228,0 |
Frankreich | 640,2 | 777,1 | -136,9 |
Italien | 677,1 | 639,9 | 37,2 |
Japan | 717,9 | 751,8 | -33,8 |
Kanada | 566,7 | 558,5 | 8,2 |
Vereinigte Staaten | 2 018,5 | 3 168,5 | -1 149,9 |
Vereinigtes Königreich | 520,8 | 791,4 | -270,6 |
Stand: Juni 2024
Energie und Umwelt
In einer Welt zunehmend knapper Ressourcen hängt die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaften stark von einer rohstoffsparenden Energieversorgung ab. Technische Verbesserungen und weniger Verluste bei Umwandlung, Transport und Speicherung sollen den Energieverbrauch verringern.
Energieverbrauch
In allen G7-Staaten lag der Energieverbrauch pro Kopf 2021 aber immer noch deutlich über dem globalen Durchschnitt von 1,3 Tonnen Rohöleinheiten. Den höchsten Verbrauch verzeichneten 2021 im G7-Vergleich Kanada und die Vereinigten Staaten.
Energieeffizienz
Zur Beurteilung der Energieeffizienz analysiert die Internationale Energieagentur (IEA) auch die Energieintensität der Wirtschaft. Es geht dabei um die Frage, wie viel Energie zur Erzielung der wirtschaftlichen Leistung eingesetzt werden muss. Laut IEA schneiden insbesondere europäische Länder im weltweiten wie auch im G7-Vergleich mit am besten ab. So wurden 2022 im Vereinigten Königreich für die Erwirtschaftung von einem internationalen US-Dollar ihres Bruttoinlandsproduktes 0,05 Kilogramm Rohöleinheiten an Energie verbraucht, in Deutschland und Italien jeweils 0,07 Kilogramm Rohöleinheiten. Kanada benötigte für die Erwirtschaftung von einem internationalen US-Dollar ihres Bruttoinlandsproduktes dagegen schon 0,14 Kilogramm Rohöleinheiten.
Erneuerbare Energien
Ein nachhaltiger Umgang mit Naturressourcen ist ohne den Ausbau erneuerbarer Energien nicht denkbar. Stark genutzt wurden regenerative Energien 2021 in Kanada (23,8 %). Italien und Deutschland kamen laut IEA auf jeweils nahezu 18 %. Vergleichsweise gering war der Anteil von Sonne, Wind, Wasserkraft, Erdwärme und nachwachsenden Energieträgern hingegen in Japan (8,8 %).
Stromverbrauch
Der weltweite Stromverbrauch hat sich in den letzten drei Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Unter den G7-Staaten gelang 2022 gegenüber 1990 nur einem Land eine Einsparung. Das Vereinigte Königreich konnte seinen Verbrauch um 4,6 % verringern. In Deutschland wurde 2022 1,6 % mehr Strom als 1990 verbraucht.
Beim Stromverbrauch pro Kopf zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den G7-Staaten. So verbrauchten die Einwohnerinnen und Einwohner Kanadas 2022 mehr als drei Mal so viel Strom wie die des Vereinigten Königreichs. In Deutschland, Kanada und dem Vereinigten Königreich ging der Pro Kopf-Stromverbrauch zwischen 1990 und 2022 zurück.
Kohlendioxidemissionen
2015 hat sich die internationale Staatengemeinschaft im Klimaabkommen von Paris das Ziel gesetzt, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen.
Das wichtigste Treibhausgas ist Kohlendioxid. Es entsteht insbesondere bei der Verbrennung fossiler Energieträger. Zwischen 1990 und 2023 hat der jährliche weltweite Kohlendioxidausstoß aus fossilen Brennstoffen um über 72 % zugenommen. Die G7-Staaten waren 2023 für fast 20 % der globalen Emissionen verantwortlich.
Land | Anteil an den weltweiten Emissionen | je Einwohner/-in | Veränderung seit 1990 | im Verhältnis zum BIP |
---|---|---|---|---|
% | Tonnen | % | kg je 1 000 int. US$ | |
2023 | ||||
Quelle | GHG emissions of all world countries - 2024 Report (EDGAR/JRC) | |||
Deutschland | 1,5 | 7,1 | -42,5 | 111 |
Frankreich | 0,7 | 4,3 | -26,7 | 75 |
Italien | 0,8 | 5,2 | -28,4 | 99 |
Japan | 2,4 | 7,5 | -19,0 | 164 |
Kanada | 1,5 | 14,9 | +30,5 | 257 |
Vereinigtes Königreich | 0,8 | 4,4 | -48,1 | 82 |
Vereinigte Staaten | 12,0 | 13,8 | -6,1 | 190 |
G7 | 19,7 | . | -14,7 | x |
Welt | 100,0 | 4,9 | +72,1 | 236 |
Stand: Oktober 2024
Landwirtschaft
Produktion
Zwischen 2010 und 2022 erhöhte sich die weltweite landwirtschaftliche Produktion um 25,4 %. Unter den G7-Staaten verzeichneten insbesondere Kanada (+30,0 %), aber auch die Vereinigten Staaten (+8,7 %) einen deutlichen Anstieg. In einigen G7-Industrienationen mit intensiver Landwirtschaft war die Produktion hingegen im gleichen Zeitraum rückläufig (Italien -11,0 %, Frankreich -4,7 % und Deutschland -2,1 %). Der Index für landwirtschaftliche Produktion entspricht der Summe der preisgewichteten Mengen an landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach Abzug von Vorleistungen (zum Beispiel Tierfutter).
Ackerfläche
Die Weltbevölkerung ist zwischen 1990 und 2021 von 5,3 Milliarden auf 7,9 Milliarden Menschen angewachsen. Standen 1990 rechnerisch pro Person im Durchschnitt noch 0,228 Hektar Ackerfläche zur Verfügung, waren es 2021 nur noch 0,177 Hektar. Das entsprach einem Rückgang um mehr als 22 %.
Land | Ackerfläche je Einwohner/-in | ||||
---|---|---|---|---|---|
Hektar | |||||
1990 | 2000 | 2010 | 2020 | 2021 | |
Quelle | Weltbank-WDI | ||||
Deutschland | 0,151 | 0,144 | 0,145 | 0,140 | 0,140 |
Frankreich | 0,306 | 0,301 | 0,281 | 0,266 | 0,265 |
Italien | 0,159 | 0,149 | 0,119 | 0,121 | 0,122 |
Japan | 0,039 | 0,035 | 0,033 | 0,033 | 0,033 |
Kanada | 1,494 | 1,335 | 1,108 | 1,005 | 1,001 |
Vereinigte Staaten | 0,744 | 0,622 | 0,510 | 0,476 | 0,475 |
Vereinigtes Königreich | 0,116 | 0,100 | 0,095 | 0,089 | 0,090 |
G7 | 0,425 | 0,380 | 0,328 | 0,314 | 0,314 |
Weltweiter Durchschnitt | 0,228 | 0,222 | 0,197 | 0,178 | 0,177 |
Stand: November 2024
Ökologische Landwirtschaft
Die ökologische Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen schont natürliche Ressourcen, vermeidet Pestizideinsatz und fördert nachhaltiges Wirtschaften. Beim Anteil ökologisch bewirtschafteter Flächen stand Italien 2022 mit einem Anteil von 18,1 % an erster Stelle, gefolgt von Frankreich (10,2 %) und Deutschland (9,7 %). In den Vereinigten Staaten (0,5 %) und Japan (0,3 %) spielt die ökologische Landwirtschaft nur eine sehr geringe Rolle.
Ernährungssicherheit
2022 galten weltweit rund 735 Millionen Menschen als unterernährt. Im Vergleich zu 2002 sank die Anzahl der unterernährten Menschen in dem 20 Jahreszeitraum um 93 Millionen Menschen. Allerdings fürchtet die FAO angesichts steigender Nahrungsmittelpreise, unterbrochener Lieferketten, ausfallender Ernten und fehlender Exporte in Folge des Krieges in der Ukraine, dass die Zahl der gefährdeten Menschen wieder zunimmt.
Um den Hunger in der Welt zu beenden, wollen die Vereinten Nationen im Rahmen der Agenda 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung und Verluste in der Herstellungskette bis 2030 deutlich reduzieren. 2022 gingen weltweit 1 052 Millionen Tonnen Lebensmittel im Einzelhandel, Gastronomie und privaten Haushalten ungenutzt verloren. Das entsprach einer Lebensmittelverschwendung von 132 Kilogramm pro Kopf.
Land | Haushalte | Gastronomie | Einzelhandel | Insgesamt |
---|---|---|---|---|
je Einwohner/-in in kg | ||||
2022 | ||||
Quelle | UNSTAT - SDG Indicator Database (12.3.1) | |||
Deutschland | 78,0 | 22,0 | 9,0 | 109,0 |
Frankreich | 61,0 | 16,0 | 12,0 | 89,0 |
Italien | 107,0 | 19,5 | 6,0 | 132,5 |
Japan | 59,7 | 12,0 | 8,9 | 80,6 |
Kanada | 78,5 | 79,7 | 29,8 | 188,1 |
Vereinigtes Königreich | 75,5 | 16,2 | 3,5 | 95,2 |
Vereinigte Staaten | 73,1 | 73,7 | 11,9 | 158,6 |
Weltweiter Durchschnitt | 79,1 | 36,3 | 16,5 | 131,9 |
Zum Teil eingeschränkte Datenqualität. Stand November 2024
Gesundheit
Die Ausgaben für Gesundheit variieren zwischen den Staaten der G7 erheblich. Wichtige Einflussfaktoren sind zum Beispiel die Altersstruktur der Bevölkerung, das Gesundheitsbewusstsein aber auch die Struktur des derzeitigen Gesundheitssystems. Bei der Datenerhebung gibt es zudem von Land zu Land methodische Unterschiede, die eine Vergleichbarkeit der Daten beeinträchtigen. Auch das Finanzierungsmodell der Gesundheitssysteme unterscheidet sich von Land zu Land. Dies gilt insbesondere für den Anteil der öffentlich finanzierten Kosten. So wurden in Japan fast 85 % der Gesundheitsausgaben aus öffentlichen Mitteln und gesetzlichen Versichertenbeiträgen abgedeckt. In Deutschland lag dieser Anteil bei 79 %. In den Vereinigten Staaten waren es nur 55 %.
Land | Laufende Gesundheitsausgaben | Laufende Gesundheitsausgaben je Einwohner/-in | Inländische gesamtstaatliche Gesundheitsausgaben |
---|---|---|---|
% des BIP | KKP (internationale Dollar) | % der laufenden Gesundheitsausgaben | |
2021 | |||
Quelle | WHO/WDI | ||
Deutschland | 12,9 | 7 607 | 79,01 |
Frankreich | 12,3 | 6 330 | 75,6 |
Italien | 9,4 | 4 372 | 75,5 |
Japan | 10,8 | 4 676 | 84,7 |
Kanada | 12,3 | 6 552 | 72,9 |
Vereinigtes Königreich | 12,4 | 6 160 | 83,7 |
Vereinigte Staaten | 17,4 | 12 012 | 55,4 |
Weltweiter Durchschnitt | 10,4 | 1 639 | 62,9 |
1: Anteil der laufenden Gesundheitsausgaben, der von den öffentlichen Haushalten und den Sozialversicherungssystemen getragen wird.
Stand: Juli 2024
Weiterführende Informationen:
Länderprofile der G7-Staaten: