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Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 100 vom 14. März 2023 Umsatz im Ausbaugewerbe 2022 um 4,8 % niedriger als 2021

Der Umsatz im Ausbaugewerbe ist im Jahr 2022 gegenüber 2021 real (preisbereinigt) um 4,8 % gesunken. Aufgrund der deutlich gestiegenen Baupreise ist der nominale Umsatz dagegen um 10,8 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 055 vom 17. Oktober 2023 Preise für Baumaterialien im 1. Halbjahr 2023 größtenteils auf hohem Niveau

...Ebenfalls moderat verteuerten sich Bauholz (+13,0 %) und Dachlatten (+10,9 %). Einzig Konstruktionsvollholz war im 1. Halbjahr 2023 billiger als im 1. Halbjahr 2021, und zwar um 16,3 %. Zum Vergleich: Die Erzeugerpreise stiegen ohne Berücksichtigung der Energiepreise im 1. Halbjahr 2023 zum 1. Halbjahr 2021 um 21,9 %. Insgesamt legten sie im selben Zeitraum um 39,1 % zu. ...

Publikation

Publikation

Datum: 16. Oktober 2023 Experimentelle Daten zu Hypothekenverträgen im Kontext der amtlichen Statistik

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seit 2020 in der Rubrik EXSTAT – Experi-mentelle Statistiken neue, innovative Projektergebnisse auf der Grundlage neuer Datenquellen und Methoden und nutzt dafür zum Teil externe Quellen. Eine dieser Quellen …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N057 vom 26. Oktober 2023 Energetische Sanierung als Umsatztreiber: Elektro-, Gas-, Wasser-, Heizungsinstallation nominal mit zweistelligem Plus zum Vorjahr

...Quartal 2022. Dies war der geringste Wert im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal seit dem 1. Quartal 2021 (-9,5 % gegenüber 1. Quartal 2020). Damals hatte das Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung zum Ende des Jahres 2020 dazu geführt, dass viele Umsätze noch im letzten Quartal 2020 abgerechnet wurden und die Umsätze im 1. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N041 vom 29. Juni 2023 Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt

...Seitdem hat sich der Wohnungsbestand, bezogen auf das heutige gesamtdeutsche Bundesgebiet, knapp verdreifacht (+173 %): Zum Jahresende 2021 gab es 43,1 Millionen Wohnungen in Deutschland. Im selben Zeitraum ist die Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik um 20 % gewachsen – von gut 69,3 Millionen Menschen im Jahr 1950 auf rund 83,2 Millionen im Jahr 2021.  ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 297 vom 28. Juli 2023 43,4 Millionen Wohnungen in Deutschland zum Jahresende 2022

...Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als Ende 2021. Diese Veränderung ergibt sich aus 295 300 im Jahr 2022 neu gebauten Wohnungen abzüglich 12 500 Wohnungen, die beispielsweise durch den Abriss von Gebäuden oder die Umwidmung von Wohn- zu Gewerbeflächen aus dem Wohnungsbestand fielen. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N050 vom 7. September 2023 Weniger Abriss: 2022 fielen so wenige Wohnungen aus dem Bestand wie noch nie seit 1992

...16 500 Wohnungen wurden im letzten Jahr abgerissen oder umgewidmet, der Höchststand lag 2004 bei 60 000 Wohnungen Hauptgrund für den Abriss von Gebäuden waren Pläne für Neubauten Bau- und Abbruchabfälle machten 2021 weiterhin den größten Teil des gesamten Abfallaufkommens aus WIESBADEN – In Deutschland werden immer weniger Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden abgerissen oder zu Gewerbeflächen umfunktioniert. ...

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Pressemitteilung Nr. 199 vom 23. Mai 2023 0,6 % mehr neue Wohnungen im Jahr 2022

...Dies führte zum Jahresende 2022 zu einem Überhang von genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen von 884 800 (+38 400 gegenüber 2021). Davon befanden sich bereits 462 900 Wohnungen im Bau (davon 240 100 „unter Dach“ beziehungsweise im Rohbau fertiggestellt). Der seit dem Jahr 2008 anhaltende Anstieg des Bauüberhangs setzte sich damit im Jahr 2022 etwas abgeschwächt fort (2021 lag der Zuwachs bei 67 000 Wohnungen). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N034 vom 12. Juni 2023 57 % der im Jahr 2022 gebauten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen

...Der Anteil von Gasheizungen als primäre Energiequelle nahm in den vergangenen Jahren kontinuierlich ab. 2021 hatte er noch bei 34,4 % und 2015 bei 51,5 % gelegen. Primär mit Fernwärme beheizt wurden 8,0 % der neuen Wohngebäude (2015: 7,8 %). Ölheizungen wurden nur noch in 440 neuen Wohnhäusern als Primärheizung eingesetzt, das waren 0,4 % der Neubauten (2015: 1 195 beziehungsweise 1,1 %).  ...