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Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N 012 vom 14. März 2024 Preise für viele Baumaterialien gehen 2023 zurück, aber immer noch höher als vor Energiekrise
...Trotz einzelner Preisrückgänge: Baumaterialien fast durchgängig teurer als vor der Energiekrise Trotz der teilweise sinkenden Preise für einzelne Baustoffe lag das Preisniveau im Jahr 2023 für nahezu alle Baumaterialien – bis auf Holz – über dem Niveau vor der Energiekrise: Deutliche Teuerungen gegenüber dem Jahr 2021 gab es bei den mineralischen Baustoffen wie Kalk und gebrannter Gips (+67,1 %) sowie Zement (+55,7 %). ...
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Pressemitteilung Nr. N 055 vom 17. Oktober 2023 Preise für Baumaterialien im 1. Halbjahr 2023 größtenteils auf hohem Niveau
...Energieintensiv hergestellte Baustoffe wie Flachglas, was üblicherweise für Fenster, Glastüren oder -wände verwendet wird, verteuerten sich um 45,4 %. Die Preise für Baustoffe aus Metall insgesamt stiegen im gleichen Zeitraum um rund ein Drittel (+31,6 %). ...
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Pressemitteilung Nr. N 006 vom 1. Februar 2023 Baumaterialien im Jahr 2022 erneut stark verteuert
...Preistreibend auf den Baustellen wirkten sich vor allem die gestiegenen Energiepreise aus. So verteuerten sich besonders Baustoffe wie Stahl, Stahlerzeugnisse oder Glas, die energieintensiv hergestellt werden. Stabstahl war im Jahresdurchschnitt 2022 um 40,4 % teurer, Blankstahl 39,1 %, Betonstahlmatten 38,1 % und Stahlrohre kosteten 32,2 % mehr als im Jahresdurchschnitt 2021. ...
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Pressemitteilung Nr. N 006 vom 10. Februar 2022 Baumaterialien im Jahr 2021 stark verteuert
...Bitumen auf Erdölbasis verteuerte sich im Jahresdurchschnitt 2021 um 36,1 % gegenüber 2020. Dieser Baustoff wird unter anderem im Straßenbau verwendet, aber auch zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten gegen das Eindringen von Wasser. Die insgesamt hohen Energiepreise waren auch ein Grund für höhere Teuerungsraten bei im Bausektor vielfach genutzten chemischen Produkten. ...