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Pressemitteilung Nr. 030 vom 23. Januar 2025 Bevölkerung im Jahr 2024 um 100 000 Menschen gewachsen
...Ausgehend von den bereits vorliegenden Meldungen der Standesämter ist für 2024 mit 670 000 bis 690 000 Geborenen zu rechnen (2023: 692 989). Die Zahl der Gestorbenen betrug rund 1,00 Millionen (2023: 1,03 Millionen; zur Zahl der Sterbefälle 2024 siehe Pressemitteilung Nr. 017 vom 14. Januar 2025). Daraus ergibt sich für 2024 ein Geburtendefizit (Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen) von 310 000 bis 330 000. ...
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Pressemitteilung Nr. 035 vom 25. Januar 2024 Bevölkerung wächst im Jahr 2023 um gut 0,3 Millionen Personen
...Ausgehend von den bereits vorliegenden Meldungen der Standesämter ist für 2023 mit 680 000 bis 700 000 Geborenen zu rechnen (2022: 738 819). Die Zahl der Gestorbenen betrug mindestens 1,02 Millionen (2022: 1,07 Millionen; zur Zahl der Sterbefälle siehe die Pressemitteilung vom 9. Januar 2024). Aus der Schätzung der Geburten- und Sterbefälle ergibt sich ein Geburtendefizit (Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen) von mindestens 320 000. ...
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Pressemitteilung Nr. 027 vom 20. Januar 2022 2021 voraussichtlich erneut kein Bevölkerungswachstum
...Ausgehend von den bereits vorliegenden Meldungen der Standesämter ist 2021 mit 775 000 bis 795 000 Geborenen und etwa 1,02 Millionen Gestorbenen zu rechnen. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 wurden 773 144 Kinder geboren, 985 572 Menschen sind gestorben. Der Saldo aus Zu- und Fortzügen wird für 2021 zwischen +270 000 und +320 000 Personen geschätzt (2020: +220 251). ...
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Pressemitteilung Nr. 026 vom 19. Januar 2023 Bevölkerung im Jahr 2022 auf 84,3 Millionen gewachsen
...Die Zahl der Geburten sank 2022 ausgehend von den bereits vorliegenden Meldungen der Standesämter um etwa 7 % im Vergleich zu 2021 und dürfte zwischen 735 000 und 745 000 betragen (2021: 795 492). Die Zahl der Gestorbenen stieg dagegen um rund 4 % auf etwa 1,06 Millionen (2021: 1 023 687; zur Zahl der Sterbefälle im Jahr 2022 siehe auch Pressemitteilung Nr. 012 vom 10. Januar 2023). Methodische Hinweise: Grundlage für die Schätzung des Bevölkerungsstands zum Jahresende 2022 bilden die bereits verfügbaren monatlichen Angaben bis einschließlich Oktober 2022 zu Geburten sowie zu Zu- und Fortzügen. ...
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Pressemitteilung Nr. 016 vom 12. Januar 2021 2020 voraussichtlich kein Bevölkerungswachstum
...Aus der Schätzung der Geburten- und Sterbefälle ergibt sich ein Geburtendefizit (Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen) von mindestens 205 000. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 hatte die Zahl der Geborenen 778 090, die Zahl der Gestorbenen 939 520 und das Geburtendefizit 161 430 betragen. Voraussichtlich deutlich weniger Wanderungen als 2019 Der Saldo aus Zu- und Fortzügen wird für 2020 zwischen +180 000 und +240 000 Personen geschätzt (2019: 327 060). ...
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Pressemitteilung Nr. 105 vom 21. März 2016 Nettozuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern im Jahr 2015 bei 1,1 Millionen
...Der Anstieg lässt sich auf den Saldo von drei getrennten Entwicklungen zurückführen: Im AZR wurde ein Geburtenüberschuss in Höhe von 30 000 Personen registriert, der sich aus dem Saldo aus 59 500 geborenen ausländischen Kindern und von 29 500 gestorbenen ausländischen Personen in Deutschland errechnet. Die Daten von 111 000 Personen wurden wegen ihrer Einbürgerung aus dem Register gelöscht. Der bis zum 31.12.2015 im AZR registrierte Zugang durch Netto-Zuzug aus dem Ausland für das Jahr 2015 belief sich auf 1,036 Millionen Personen. ...