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Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 186 vom 14. April 2021 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2021: -4,6 % gegenüber Februar 2020

...Die fallenden Preise sind hauptsächlich in fehlenden Absatzmöglichkeiten begründet, die durch die Schließung der Gastronomie und fehlende Großereignisse wie zum Beispiel Konzerte, Messen und Volksfeste entstanden sind. Zudem konnte das erhöhte Angebot an schlachtreifen Schweinen aus reduzierten Schlachtaktivitäten aufgrund bestehender Corona-Hygieneauflagen vor allem in Süddeutschland noch nicht vollständig abgebaut werden (sogenannter Schweinestau). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 124 vom 15. März 2021 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Januar 2021: -5,8 % gegenüber Januar 2020

...Dadurch konnte das erhöhte Angebot an schlachtreifen Schweinen nicht vollständig abgebaut werden (sogenannter „Schweinestau“). Auch der Wegfall von Absatzmöglichkeiten durch die Schließung der Gastronomie und die saisonbedingt ruhige Nachfrage wirkten sich preisdämpfend aus. Außerdem stockt aufgrund der Afrikanischen Schweinepest weiterhin der deutsche Export in Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten).  ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 068 vom 16. Februar 2021 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Dezember 2020: -9,1 % gegenüber Dezember 2019

...Dadurch konnte das erhöhte Angebot an schlachtreifen Schweinen nicht vollständig abgenommen werden (sogenannter „Schweinestau“). Auch der Wegfall von Absatzmöglichkeiten durch die Schließung der Gastronomie und fehlende Großereignisse wirkte sich nachfragedämpfend aus. Zudem stockt aufgrund der Afrikanischen Schweinepest weiterhin der deutsche Export in Drittstaaten. Bei den Preisen für Schafe und Ziegen wurde wie in den vergangenen Monaten eine entgegengesetzte Entwicklung beobachtet: Hier stiegen die Preise von Dezember 2019 bis Dezember 2020 um 18,7 %, von November 2019 auf November 2020 lag die Veränderung bei +22,1 %. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 017 vom 13. Januar 2021 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im November 2020: -7,4 % gegenüber November 2019

...Der Preisrückgang begründet sich dadurch, dass die Schlachthöfe durch Corona-Auflagen ihre Kapazitäten reduzieren mussten und dadurch das erhöhte Angebot an Schlachttieren nicht vollständig abgenommen werden konnte. Außerdem fehlen Absatzmöglichkeiten durch die Schließung von Gaststätten und Großküchen.  Bei den Schlachtschweinen steigt das Schlachtgewicht der einzelnen Tiere durch die fehlenden Absatzmöglichkeiten und längeren Mastzeiten auf den Höfen seit geraumer Zeit an, wodurch niedrigere Preise (pro Kilogramm Schlachtgewicht) erzielt werden. ...

Publikation

Datum: 15. Februar 2022 Auswirkungen der Corona-Pandemie: Lieferengpässe bremsen Industrie und treiben Preise

Materialengpässe haben die deutsche Industrie im Jahr 2021 gebremst. Das Statistische Bundesamt hat die Entwicklung von Auftragseingängen, Produktion und Preisen in der Industrie vor dem Hintergrund der Materialknappheit untersucht und dazu ein …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 164 vom 13. April 2022 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021

...Der Preisanstieg im Februar 2022 ist durch eine geringere Schlachtschweineproduktion und eine etwas stärkere Nachfrage unter anderem durch die Gastronomie begründet. Im Februar 2021 war die Nachfrage aufgrund coronabedingter Schließungen und fehlender Großveranstaltungen vergleichsweise gering, die Preisveränderung gegenüber dem Vorjahresmonat betrug damals -36,0 %. Methodische Hinweise: Der Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte misst die Entwicklung der Verkaufspreise der Landwirtschaft (ohne Umsatzsteuer) in Deutschland und zeigt damit die Preisentwicklungen auf der ersten Wirtschaftsstufe. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 103 vom 11. März 2022 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Januar 2022 um 21,1 % höher als im Januar 2021

...Der Preisanstieg im Januar 2022 ist durch eine etwas stärkere Nachfrage unter anderem durch die Gastronomie begründet. Im Januar 2021 war die Nachfrage aufgrund coronabedingter Schließungen vergleichsweise gering, die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat betrug -35,2 %. Methodische Hinweise: Der Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte misst die Entwicklung der Verkaufspreise der Landwirtschaft (ohne Umsatzsteuer) in Deutschland und zeigt damit die Preisentwicklungen auf der ersten Wirtschaftsstufe. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 060 vom 14. Februar 2022 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020

...Der Preisanstieg im Dezember 2021 ist durch eine etwas stärkere Nachfrage unter anderem durch die Gastronomie begründet. Im Dezember 2020 war die Nachfrage aufgrund coronabedingter Schließungen vergleichsweise gering. Die Preise für Rinder haben sich im Dezember 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 27,7 % erhöht. Damit setzte sich der schon in den vergangenen Monaten zu beobachtende Trend steigender Preise fort, allerdings in abgeschwächter Form. ...

Publikation

Datum: 15. August 2023 Analysen zur Revision 2023 in der Verbraucherpreisstatistik

Der Verbraucher­preisindex wird in regelmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit dem Berichts­monat Januar 2023 erfolgte die Umstellung von der bisherigen Basis 2015 auf das Basisjahr 2020. Eine solche …

Zahl der Woche

Zahl der Woche Nr. 40 vom 29. September 2020 Friseurbesuche im August 2020 um 6,3 % teurer als im Vorjahresmonat

...Der deutliche Preisanstieg erfolgte mit Wiedereröffnung der Friseursalons nach den coronabedingten Schließungen. Bereits im Mai 2020 mussten die Kunden 5,4 % mehr als im Mai 2019 zahlen. Der Friseurbesuch hat sich vor allem für Kinder und Männer verteuert. Am stärksten stiegen die Preise für den Kinderhaarschnitt. ...