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Pressemitteilung Nr. 471 vom 7. Oktober 2021 Baupreise für Wohngebäude im August 2021: +12,6 % gegenüber August 2020
...Stärkster Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren...
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Pressemitteilung Nr. 107 vom 14. März 2022 Umsatz im Ausbaugewerbe 2021 um 3,2 % niedriger als 2020
...Von diesen Umsatzrückgängen waren im Jahr 2021 alle Wirtschaftszweige des Ausbaugewerbes betroffen. Aufgrund der deutlich gestiegenen Baupreise um knapp 7 % (ohne Mehrwertsteuer) ist der nominale Umsatz dagegen um 3,7 % gestiegen. Eine Ursache für die Preissteigerungen dürften die Lieferengpässe bei Baumaterialien sein. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten 2021 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 %....
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Pressemitteilung Nr. N 007 vom 23. Oktober 2019 Teures Acker- und Weideland: Kaufwerte für Agrarland erhöhen sich seit 2009 auf das 2,3-Fache
Die durchschnittlich gezahlten Kaufpreise für landwirtschaftliche Grundstücke sind in Deutschland und den meisten Bundesländern in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, erhöhten sich die für …
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Pressemitteilung Nr. 398 vom 9. Oktober 2020 Baupreise für Wohngebäude im August 2020 stagnieren aufgrund der Mehrwertsteuersenkung
...Baupreise unverändert gegenüber August 2019...
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Pressemitteilung Nr. 332 vom 9. Juli 2021 Baupreise für Wohngebäude im Mai 2021: +6,4 % gegenüber Mai 2020
...Stärkster Anstieg der Baupreise seit 14 Jahren...
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Pressemitteilung Nr. 498 vom 22. Dezember 2023 Preise für Wohnimmobilien im 3. Quartal 2023: -10,2 % zum Vorjahresquartal
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 3. Quartal 2023 um durchschnittlich 10,2 % gegenüber dem 3. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der …
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Pressemitteilung Nr. 179 vom 9. April 2021 Baupreise für Wohngebäude im Februar 2021: +3,1 % gegenüber Februar 2020
...Ohne die Mehrwertsteuersenkung hätten sich die Preise rein rechnerisch um 2,5 % erhöht. Im Vergleich zum November 2020 stiegen die Baupreise im Februar 2021 um 4,5 %, vor allem aufgrund des seit Jahresanfang wieder geltenden Mehrwertsteuersatzes von 19 %. Wäre der abgesenkte Steuersatz beibehalten worden, hätte der Anstieg rein rechnerisch 1,9 % betragen. ...
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Pressemitteilung Nr. 020 vom 13. Januar 2023 Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,9 % gestiegen
...Dabei wirkten sich die fehlenden Baumaterialien und der Fachkräftemangel vor allem im Hochbau und bei Wohnbauten aus. Zunehmende Auftragsstornierungen gewerblicher und privater Bauvorhaben im Zuge andauernd hoher Baupreise sowie steigender Bauzinsen verstärkten den negativen Trend der Bauinvestitionen im Jahresverlauf 2022. In Ausrüstungen – das sind vor allem Investitionen in Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge – wurde 2022 dagegen preisbereinigt 2,5 % mehr investiert als im Vorjahr. ...
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Pressemitteilung Nr. 008 vom 8. Januar 2021
Baupreise für Wohngebäude im November 2020 aufgrund der Mehrwertsteuersenkung erstmals seit 2002 im Vorjahresvergleich gesunken
...Leichter Rückgang der Baupreise für Wohngebäude im November 2020 um 0,1 % gegenüber November 2019...
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Pressemitteilung Nr. 032 vom 25. Januar 2022 Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2021: -7,1 % zum Vormonat
...Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe betrug im November 2021 rund 7,2 Milliarden Euro. Wegen der sehr stark gestiegenen Baupreise waren das nominal (nicht preisbereinigt) 4,7 % mehr als im November 2020. In den ersten elf Monaten 2021 stiegen die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 7,7 %. Bauhauptgewerbe 1 Veränderung gegenüber dem jeweiligen Berichtszeitraum Gegenstand der Nachweisung November 2021 gegenüber November 2020 November 2021 gegenüber Oktober 2021 in % Index des Auftragseingangs saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigt x -7,1 arbeitstäglich- und preisbereinigt -7,1 x nominal 4,7 x 1 Ergebnisse für Betriebe von rechtlichen Einheiten mit 20 und mehr tätigen Personen. x = Aussage nicht sinnvoll Methodische Hinweise: In allen Meldungen zu Konjunkturindikatoren sind die unterschiedlichen Vergleichszeiträume zu beachten. ...