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Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 301 vom 15. August 2025 Erwerbstätigkeit im 2. Quartal 2025 nahezu unverändert

...Im Baugewerbe sank die Beschäftigung im 2. Quartal 2025 ebenfalls, und zwar um 21 000 Personen (-0,8 %) und in der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei nahm sie um 6 000 Personen (-1,0 %) ab. Mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, weniger Selbstständige Erneut war die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Erwerbstätigkeit gegenüber dem Vorjahresquartal nicht noch weiter zurückging. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 106 vom 20. März 2025 4 % mehr junge Menschen beginnen 2024 einen Bildungsgang im Anschluss an die Sekundarstufe I oder ein Studium

...Somit mündeten sie nicht im Vorjahr, sondern in diesem Jahr in die Sekundarstufe II ein. Deshalb kommt es nun in diesen beiden Ländern zu starken Zunahmen in diesem Sektor gegenüber dem Vorjahr. Rund 259 400 junge Menschen nahmen im Jahr 2024 ein Bildungsprogramm im Übergangsbereich zwischen Schule und Berufsausbildung auf. Die Anfängerzahl nahm damit gegenüber 2023 um 3,3 % oder 8 200 Personen zu und stieg bereits im dritten Jahr in Folge. ...

Zahl der Woche

Zahl der Woche Nr. 05 vom 28. Januar 2025 Deutschland im EU-Durchschnitt: 13 % der Rentnerinnen und Rentner arbeiteten nach Renteneintritt weiter

...Ein Drittel (33 %) hatte bereits vor dem erstmaligen Bezug einer Altersrente aus verschiedenen Gründen nicht gearbeitet, zum Beispiel aufgrund von Altersteilzeit, Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Menschen in baltischen Ländern setzten Erwerbsarbeit besonders oft fort Ob die Menschen nach Renteneintritt weiterarbeiteten oder ihre Erwerbstätigkeit einstellten, unterschied sich in der EU deutlich. Ein Grund dafür dürften die unterschiedlichen Rentensysteme in den einzelnen EU-Ländern sein. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 256 vom 14. Juli 2025 Mindestlohnerhöhung auf 13,90 Euro betrifft bis zu 6,6 Millionen Jobs

...Auch bei den Branchen gibt es deutliche Unterschiede: Besonders stark betroffen sind das Gastgewerbe mit 56 % sowie die Branche "Land- und Forstwirtschaft, Fischerei" mit 43 % aller Jobs. Maximal 8,3 Millionen Jobs von der zweiten Erhöhungsstufe auf 14,60 Euro betroffen Zum 1. Januar 2027 soll der Mindestlohn erneut steigen – auf 14,60 Euro pro Stunde. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 229 vom 26. Juni 2025 Aufstiegs-BAföG: Zahl der Geförderten im Jahr 2024 nahezu unverändert

...Methodische Hinweise: Mit dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Aufstiegs-BAföG) fördern Bund und Länder berufliche Aufsteigerinnen und Aufsteiger bei der Finanzierung einer beruflichen Fortbildung. Dabei erhalten Personen ein Aufstiegs-BAföG, die an Fortbildungen öffentlicher und privater Träger in Voll- oder Teilzeit teilnehmen. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N047 vom 1. Oktober 2024 Abwanderung junger Menschen aus ostdeutschen Bundesländern hält an

...Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter in Sachsen mit 57,1 % am niedrigsten Die jahrzehntelange Abwanderung gerade jüngerer Menschen aus den ostdeutschen Ländern trägt zu einer schnelleren Alterung der Bevölkerung bei. Der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) ist niedriger als in den westdeutschen Ländern. Waren nach Ergebnissen des Zensus 2022 in den ostdeutschen Ländern (ohne Berlin) 57,5 % der Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahre alt, so lag der Anteil in den westdeutschen Ländern mit 61,6 % deutlich höher. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 212 vom 17. Juni 2025 Öffentlicher Dienst 2024: Mehr Beschäftigte für Bildung und Kinderbetreuung

Rund 5,4 Millionen Menschen in Deutschland waren 2024 nach vorläufigen Ergebnissen im öffentlichen Dienst beschäftigt (Stichtag 30. Juni 2024). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni 2025 mitteilt, …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 175 vom 19. Mai 2025 Fast jede zweite erwerbstätige Frau arbeitet in Teilzeit

...Der Gleichstellungsatlas wurde erstmals 2009 auf Initiative der Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) veröffentlicht und erscheint seit 2020 online als interaktive Kartenanwendung des BMBFSFJ. Weitere Ergebnisse zur Situation von Familien und zu Lebensformen in Deutschland bietet der Statistische Bericht "Haushalte und Familien". ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 174 vom 16. Mai 2025 Erwerbstätigkeit im 1. Quartal 2025 weiterhin leicht rückläufig

...Im Baugewerbe sank die Beschäftigung im 1. Quartal 2025 ebenfalls, und zwar um 34 000 Personen (-1,3 %) und in der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei nahm sie um 6 000 Personen (-1,1 %) ab. Mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, weniger Selbstständige Dass die Erwerbstätigkeit gegenüber dem Vorjahresquartal nicht noch weiter zurückging, lag erneut maßgeblich an der positiven Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 154 vom 30. April 2025 Eine Arbeitsstunde kostete im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro

...Die höchsten Arbeitskosten je geleistete Stunde wurden 2024 in Luxemburg (55,20 Euro), Dänemark (50,10 Euro) und Belgien (48,20 Euro) gezahlt. Die Länder mit den niedrigsten Arbeitskosten waren Ungarn (14,10 Euro), Rumänien (12,50 Euro) und Bulgarien (10,60 Euro). Arbeitskosten im Verarbeitenden Gewerbe im EU-Vergleich auf vierthöchstem Rang Im Verarbeitenden Gewerbe kostete eine Arbeitsstunde 2024 durchschnittlich 48,30 Euro und damit rund 43 % mehr als im EU-Durchschnitt (33,70 Euro). ...