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Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N035 vom 15. Juli 2024 Durchschnittlich 1 500 Krankenhausbehandlungen im Jahr bedingt durch Hitze und Sonnenlicht
...Sehr hohe Temperaturen lassen die Sterblichkeit jedoch insgesamt steigen, da in vielen Fällen die Kombination aus Hitze und Vorerkrankungen das Sterberisiko erhöht. So stiegen in von Hitzeperioden geprägten Wochen die Sterbefallzahlen auch in der Vergangenheit an. ...
Publikation
Datum: 2. Mai 2025 Statistischer Bericht - Monatsberichte der Todesursachenstatistik - Vorläufige Fallzahlen nach Monaten für ausgewählte Diagnosegruppen und Einzeldiagnosen - 2024
Die Daten aus dem Statistischen Bericht bilden den jeweiligen Bearbeitungsstand zum monatlichen Stichtag ab und können sich durch Nachmeldungen oder Korrekturen noch verändern.
Wichtigste Datenbasis der Todesursachenstatistik ist der sogenannte …
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N039 vom 28. Juni 2023 Durchschnittlich 1 500 Krankenhausbehandlungen im Jahr bedingt durch Hitze und Sonnenlicht
...Mehrfachzählungen einer Person sind möglich, falls die Patientin oder der Patient in einem Jahr aufgrund der gleichen Hauptdiagnose mehrfach stationär behandelt wurde. Zur Betrachtung der Sterblichkeit der Bevölkerung im Zeitverlauf wurden die Sterbefallzahlen herangezogen. Eine Sonderauswertung zu den Sterbefallzahlen der Jahre 2020 bis 2023 finden Sie in unserem Internetangebot....
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 441 vom 15. November 2023 Todesursachen 2022: Anteil der an COVID-19-Verstorbenen rückläufig
...So basiert die amtliche Todesursachenstatistik auf den in den Todesbescheinigungen dokumentierten Grundleiden und Begleiterkrankungen der verstorbenen Personen, während das Robert Koch-Institut (RKI) und die Landesgesundheitsbehörden COVID-19-Sterbefallzahlen nach dem IfSG veröffentlichen. Die Unterschiede in den beiden Dokumentationsformen führen dazu, dass die Fallzahlen der COVID-19-Sterbefälle in beiden Statistiken nicht identisch sind. Die Zahl für das Jahr 2022 in der Todesursachenstatistik erfassten Todesfälle mit COVID-19 als Grundleiden setzt sich zusammen aus 52 029 Fällen, die durch einen Labortest nachgewiesen wurden (Code ICD-U07.1), und aus 328 nicht durch Labortest nachgewiesen (Verdachts-)Fällen (Code ICD-U07.2). ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 563 vom 9. Dezember 2021 Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland
...Über die monatliche Todesursachenstatistik informiert auch der Artikel „Neue Monatsberichte der Todesursachenstatistik – mit Fokus auf dem Nachweis von COVID-19-Sterbefallzahlen“ in „WISTA – Wirtschaft und Statistik“, Ausgabe 4/2021....
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 544 vom 16. Dezember 2022 Todesursachenstatistik 2021: 7 % aller Todesfälle gehen direkt auf COVID-19 zurück
...So basiert die amtliche Todesursachenstatistik auf den in den Todesbescheinigungen dokumentierten Grundleiden und Begleiterkrankungen der verstorbenen Personen, während das Robert Koch-Institut (RKI) und die Landesgesundheitsbehörden COVID-19-Sterbefallzahlen nach dem IfSG veröffentlichen. Die Unterschiede in den beiden Dokumentationsformen führen dazu, dass die Fallzahlen der COVID-19-Sterbefälle in beiden Statistiken nicht identisch sind: Die Todesursachenstatistik verzeichnet für das Jahr 2021 insgesamt 71 331 Todesfälle mit COVID-19 als Grundleiden, die RKI-Statistik kommt auf 73 215 COVID-19-Todesfälle. ...
Publikation
Datum: 12. August 2021 Neue Monatsberichte der Todesursachenstatistik – mit Fokus auf dem Nachweis von COVID-19-Sterbefallzahlen
Während der Corona-Pandemie zeigte sich, dass genaue und zeitnahe Informationen über diejenigen Sterbefälle benötigt werden, die im Zusammenhang mit der Infektionskrankheit stehen. Bundesweite Angaben zu den Todesursachen auf Grundlage der …
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 505 vom 4. November 2021 Todesursachenstatistik 2020: Zahl der Todesfälle um 4,9 % gestiegen
...Methodische Hinweise: COVID-19-Sterbefälle werden auf zwei Meldewegen erfasst: Zum einen über die amtliche Todesursachenstatistik, zum anderen über die Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Das Robert Koch-Institut (RKI) und die Landesgesundheitsbehörden veröffentlichen COVID-19-Sterbefallzahlen nach dem IfSG. Die Unterschiede in den beiden Dokumentationsformen führen dazu, dass die Fallzahlen der COVID-19-Sterbefälle in beiden Statistiken nicht identisch sind. Die amtliche Todesursachenstatistik basiert auf den in den Todesbescheinigungen dokumentierten Grundleiden und Begleiterkrankungen der verstorbenen Personen. ...
Publikation
Datum: 25. Juli 2022 Qualitätsbericht - Todesursachenstatistik
Die Todesursachenstatistik ist die elementare Grundlage zur Ermittlung wichtiger Gesundheitsindikatoren wie Sterbeziffern, verlorene Lebensjahre und vermeidbare Sterbefälle. Durch diese Statistik ist eine fundierte Todesursachenforschung möglich, die …
Publikation
Datum: 17. Juni 2021 Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitsstatistiken in der Corona-Pandemie
Seit Beginn der Corona-Pandemie ist das Interesse an aktuellen Daten der Gesundheitsstatistiken deutlich gestiegen. Kurzfristig gab es wenig Spielraum, auf pandemiebedingte Bedarfe zu reagieren, denn die amtlichen Gesundheitsstatistiken werden …
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 327 vom 8. Juli 2021 Erste vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik für 2020 mit Daten zu COVID-19 und Suiziden
...Vom RKI werden diejenigen COVID-19-Todesfälle publiziert, bei denen ein laborbestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind. Die Zahl der COVID-19-Sterbefälle wäre theoretisch dann deckungsgleich mit der Sterbefallzahl des RKI, wenn jedem U07.1-Sterbefall der Todesursachenstatistik ein positiver Labortest zu Grunde liegen würde. Da die Todesursachenstatistik auf den Angaben der Ärztin/des Arztes beruhen, werden all jene Fälle zu „nachgewiesenen“ Fällen, bei denen durch die Ärztin/den Arzt eine COVID-19-Erkrankung auf der Todesbescheinigung vermerkt wurde. ...
Publikation
Datum: 15. April 2007 Die Erfassung alkoholbedingter Sterbefälle in der Todesursachenstatistik 1980 bis 2005
Alkohol stellt hierzulande neben Tabak das Suchtproblem Nr. 1 dar. Zu seinen Folgeschäden für die Gesellschaft gehören unter anderem hohe gesellschaftliche Kosten infolge Behandlung und Betreuung Betroffener sowie Produktionsverluste, aber auch …