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Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 143 vom 1. April 2022 Kommunen erzielen wegen hoher Steuereinnahmen Überschuss von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2021

...Der Anstieg der Personalausgaben um 4,5 % beziehungsweise 3,4 Milliarden Euro auf 79,7 Milliarden Euro im Jahr 2021 ging größtenteils auf die Entgelte der Tarifbeschäftigten zurück, bei denen auch Corona-Sonderzahlungen eingeschlossen waren. Hier wurden 2,2 Milliarden Euro mehr an Gehältern und Sozialversicherungsbeiträgen gezahlt als 2020. ...

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Pressemitteilung Nr. 136 vom 30. März 2022 Öffentliche Schulden steigen zum Jahresende 2021 auf neuen Höchststand von 2,3 Billionen Euro

...Sie sank zum Jahresende 2021 gegenüber dem Jahresende 2020 um 0,2 % beziehungsweise 217 Millionen auf 133,1 Milliarden Euro. Gegenüber dem 3. Quartal 2021 ging der Schuldenstand im 4. Quartal 2021 um 0,6 % beziehungsweise 816 Millionen Euro zurück.  Den höchsten prozentualen Schuldenanstieg gegenüber dem Jahresende 2020 wiesen die Gemeinden und Gemeindeverbände in Baden-Württemberg mit 9,9 % nach, gefolgt von Schleswig-Holstein (+6,9 %) und Sachsen-Anhalt (+5,0 %). ...

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Pressemitteilung Nr. 152 vom 29. März 2021 Kommunen erzielen durch Bund-Länder-Zuweisungen einen Finanzierungsüberschuss von 2,0 Milliarden Euro im Jahr 2020

...Der Anstieg der Personalausgaben um 4,6 % beziehungsweise 3,3 Milliarden Euro auf 76,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 ging größtenteils auf die Entgelte der Tarifbeschäftigten zurück. Hier wurden 2,7 Milliarden Euro mehr an Gehältern und Sozialversicherungsbeiträgen gezahlt als 2019. Die laufenden Sachaufwendungen stiegen um 2,5 % auf 64,9 Milliarden Euro (+1,6 Milliarden Euro). ...

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Pressemitteilung Nr. 385 vom 1. Oktober 2020 Kommunen schließen 1. Halbjahr 2020 mit Finanzierungsdefizit von 9,7 Milliarden Euro ab

...Der Anstieg der Personalausgaben um 4,7 % beziehungsweise 1,6 Milliarden Euro auf 35,3 Milliarden Euro im 1. Halbjahr 2020 ging größtenteils auf die Entgelte der Tarifbeschäftigten zurück. Hier wurden 1,2 Milliarden Euro mehr an Dienstbezügen und Sozialversicherungsbeiträgen gezahlt als im 1. Halbjahr 2019.  Die Sozialleistungen beliefen sich auf 30,3 Milliarden Euro und blieben im Vergleich zum 1. ...

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Pressemitteilung Nr. 307 vom 13. August 2020 Öffentliche Schulden 2019 gegenüber dem Vorjahr um 0,9 % gesunken

...Am niedrigsten war die Verschuldung pro Kopf in Sachsen mit 279 Euro (2018: 346 Euro), am zweitniedrigsten in Bayern mit 987 Euro (2018: 1 121 Euro).  Gemeinden mit leichtem Schuldenrückgang  Der Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbände ging im Vorjahresvergleich um 0,3 % beziehungsweise 451 Millionen Euro auf 131,4 Milliarden Euro zurück. Je Einwohnerin und Einwohner waren sie mit 1 708 Euro verschuldet (2018: 1 717 Euro). Die Kommunen im Saarland hatten mit 3 646 Euro (2018: 3 652 Euro) die höchste Pro-Kopf-Verschuldung, gefolgt von den Kommunen in Rheinland-Pfalz mit 3 205 Euro (Vorjahr: 3 100 Euro) und Nordrhein-Westfalen mit 2 878 Euro (2018: 2 919 Euro). ...

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Pressemitteilung Nr. 230 vom 26. Juni 2018 Öffentliche Schulden zum Ende des 1. Quartals 2018 um 2,0 % niedriger als ein Jahr zuvor

...Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2017 um 2,0 % beziehungsweise 40,1 Milliarden Euro. Gegenüber dem vierten Quartal 2017 ging der Schuldenstand um 0,9 % beziehungsweise 18,0 Milliarden Euro zurück. Zum nicht-öffentlichen Bereich zählen Kreditinstitute sowie der sonstige inländische Bereich (zum Beispiel private Unternehmen) und der sonstige ausländische Bereich....

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Pressemitteilung Nr. 112 vom 27. März 2018 Öffentliche Schulden zum Ende des 4. Quartals 2017 um 2,1 % niedriger als im Vorjahr

...Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2016 um 2,1 % beziehungsweise 41,3 Milliarden Euro. Dabei konnten alle Ebenen ihre Verschuldung verringern. Gegenüber dem dritten Quartal 2017 ging der Schuldenstand um 0,4 % beziehungsweise 7,2 Milliarden Euro zurück....

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Pressemitteilung Nr. 467 vom 20. Dezember 2017 Öffentliche Schulden zum Ende des 3. Quartals 2017 um 2,9 % niedriger als im Vorjahr

...Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2016 um 2,9 % beziehungsweise 58,4 Milliarden Euro. Dabei konnten alle Ebenen ihre Verschuldung verringern. Gegenüber dem zweiten Quartal 2017 ging der Schuldenstand um 0,3 % beziehungsweise 5,0 Milliarden Euro zurück. In diesem Zeitraum bauten der Bund, die Länder und die Gemeinden und Gemeindeverbände (einschließlich ihrer Extrahaushalte) ihre Verschuldung ab, lediglich die Verschuldung der Ebene Sozialversicherung stieg gegenüber dem 2. ...

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Pressemitteilung Nr. 552 vom 6. Dezember 2021 Ausgaben des Bundes zwischen 2005 und 2020 um mehr als die Hälfte gestiegen

...Mit einem Anteil von 0,5 % der Gesamtausgaben war der Aufgabenbereich „Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen“ der kleinste Aufgabenblock des Bundes im Jahr 2020. Die Ausgaben gingen hier von 2005 bis 2020 um 58,5 % von 6,7 Milliarden Euro auf 2,8 Milliarden Euro zurück. Allerdings stiegen die Ausgaben in diesem Bereich seit 2015 um 26,2 %, nachdem sie in den 10 Jahren zuvor deutlich gesunken waren. ...

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Pressemitteilung Nr. 169 vom 7. April 2021 189,2 Milliarden Euro öffentliches Finanzierungsdefizit im Jahr 2020

...Rund 13 Milliarden Euro gingen als Zuweisungen an den Gesundheitsfonds, aus dem die Krankenkassen Mittel erhalten, um Leistungen für ihre Versicherten zu finanzieren.  Sinkende Steuererträge führen zu Einnahmenrückgang  Der Rückgang der Einnahmen des Öffentlichen Gesamthaushalts begründet sich im Wesentlichen durch die geringeren Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben. ...