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Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 058 vom 27. Oktober 2023 Haushaltsenergie: Preise trotz Rückgängen weiterhin deutlich höher als 2020

...Dies trifft auch die privaten Haushalte, die sich für den Einbau einer Wärmepumpe entschieden haben. Auch hier war das Niveau im Vorjahresmonat bereits sehr hoch: Für Strom hatte die Teuerungsrate im September des Vorjahrs bei +20,3 % gelegen. Haushaltsenergie als Preistreiber seit 2020 Über die letzten drei Jahre betrachtet war Haushaltsenergie ein wesentlicher Treiber für die Inflationsrate. ...

Publikation

Datum: 15. August 2023 Analysen zur Revision 2023 in der Verbraucherpreisstatistik

Der Verbraucher­preisindex wird in regelmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit dem Berichts­monat Januar 2023 erfolgte die Umstellung von der bisherigen Basis 2015 auf das Basisjahr 2020. Eine solche …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 069 vom 22. Februar 2023 Inflationsrate im Januar 2023 bei +8,7 %

...In der nachfolgenden Tabelle sind für die Jahre 2022 und 2021 die neuen und bisher veröffentlichten Teuerungsraten gegenübergestellt: Verbraucherpreisindex für Deutschland Veränderungen in % gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres Basisjahr JD Jan. Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 311 vom 8. August 2023 Inflationsrate im Juli 2023 bei +6,2 %

...Etwas günstiger als einen Monat zuvor war Strom (-0,5 %). Im Gegensatz zum Vorjahresvergleich wird die Teuerungsrate von Strom im Vormonatsvergleich nicht durch den Wegfall der EEG-Umlage seit Juli 2022 beeinträchtigt, da seit Juli 2022 keine EEG-Umlage mehr enthalten ist. Methodische Hinweise: Seit Anfang Mai 2023 wird das „Deutschlandticket“ im Verbraucherpreisindex berücksichtigt und führte im Mai 2023 zu Preissenkungen im öffentlichen Regional- und Personennahverkehr. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 145 vom 13. April 2023 Inflationsrate im März 2023 bei +7,4 %

...Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln zeigt, wie stark die Nahrungsmittelpreise die Gesamtteuerung prägen: Sie lag mit +5,8 % deutlich niedriger. Zudem wird an der Teuerungsrate ohne Energie und Nahrungsmittel offensichtlich, dass auch in anderen Güterbereichen die Teuerung hoch ist. Bereits im Dezember 2022 lag diese Kenngröße über der Fünf-Prozent-Marke und hat sich nach +5,6 % im Januar und +5,7 % im Februar 2023 wiederum leicht erhöht. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 094 vom 10. März 2023 Inflationsrate im Februar 2023 bei +8,7 %

...Wie stark aktuell die Nahrungsmittelpreise Einfluss auf die Gesamtteuerungsrate nehmen, zeigt sich an der Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln: Sie lag deutlich niedriger bei +5,7 %. Dennoch wird an der Teuerungsrate ohne Energie und Nahrungsmittel offensichtlich, dass auch in anderen Güterbereichen die Teuerung hoch ist. Bereits im Dezember 2022 lag diese Kenngröße mit +5,2 % über der Fünf-Prozent-Marke und hat sich nach +5,6 % im Januar 2023 erneut erhöht. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 022 vom 17. Januar 2023 Inflationsrate im Jahr 2022 bei +7,9 %

...Danach entfiel für einen Teil der privaten Haushalte die monatliche Abschlagszahlung für Erdgas und Fernwärme und sorgte dafür, dass die Teuerungsrate im Dezember 2022 für Erdgas mit +26,1 % deutlich niedriger lag als in den Monaten davor. Fernwärme war sogar um 17,5 % günstiger als ein Jahr zuvor. Im November 2022 hatten die Teuerung für Erdgas bei +112,2 % und für Fernwärme bei +36,6 % gelegen. ...

Publikation

Datum: 13. Dezember 2023 Qualitätsbericht - Verbraucherpreisindex für Deutschland

...Daraus lassen sich von den Nutzerinnen und Nutzern Teuerungsraten für beliebige Zeiträume und für beliebige Güterzusammenfassungen berechnen....

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 006 vom 1. Februar 2023 Baumaterialien im Jahr 2022 erneut stark verteuert

...Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Erzeugerpreise 14,0 % höher als im Jahresdurchschnitt 2021. Höhere Teuerungsraten auch für chemische Produkte Deutliche Preissteigerungen gab es auch bei Baumaterialien auf Erdölbasis: Bitumen verteuerte sich im Jahresdurchschnitt 2022 um 38,5 % gegenüber 2021. Dieser Baustoff wird unter anderem im Straßenbau verwendet, aber auch zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten gegen das Eindringen von Wasser. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 224 vom 13. Juni 2023 Inflationsrate im Mai 2023 bei +6,1 %

...Überdurchschnittlich erhöhten sich auch die Preise für Strom (+12,7 %) und Fernwärme (+11,4 %). Die Teuerungsraten für diese Haushaltsenergieprodukte haben sich jedoch etwas abgeschwächt. Dagegen verbilligten sich die Mineralölprodukte deutlich mit -15,5 %, hier waren sowohl leichtes Heizöl (-30,5 %) als auch Kraftstoffe (-14,2 %) günstiger als vor einem Jahr. ...