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Pressemitteilung Nr. 406 vom 23. September 2022 Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2022: +10,2 % zum Vorjahresquartal

...Quartal 2021. Am schwächsten fiel der Preisanstieg in den städtischen Kreisen aus. Dort lag die Teuerungsrate für Häuser mit +7,8 % zum ersten Mal seit dem 1. Quartal 2021 wieder im einstelligen Bereich. Für Wohnungen musste im 2. Quartal 2022 in städtischen Kreisen 7,3 % mehr bezahlt werden als im Vorjahresquartal. ...

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Pressemitteilung Nr. N 054 vom 26. August 2022 Wohnkosten: 10,7 % der Bevölkerung galten 2021 als überbelastet

...Bei einer angenommenen Nettokaltmiete von 1 000 Euro liegt der monatliche Mehrbetrag durch die aktuelle Teuerungsrate durchschnittlich bei 17 Euro und summiert sich über das Jahr hinweg auf über 200 Euro. Die Preisentwicklung im Bereich Wohnen umfasst allerdings mehr als nur die Nettokaltmiete, zur sogenannten „Warmmiete“ gehören auch verschiedene Wohnungsnebenkosten. ...

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Pressemitteilung Nr. N 031 vom 23. Mai 2022 Bahntickets im Nahverkehr gegenüber 2015 um 19 % teurer

...Darunter fällt die Einzel- oder Tageskarte im Verbundverkehr für Erwachsene, die sich um 1,7 % gegenüber April 2021 verteuerte, oder das Monatsticket mit +1,8 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 7,4 %. Die hohe Teuerungsrate ist in erster Linie auf hohe Steigerungen der Energiepreise sowie der Nahrungsmittelpreise zurückzuführen. Haushalte gaben 2020 im Monat durchschnittlich 24 Euro für Bus- und Bahntickets aus  9 Euro monatlich soll das vergünstigte ÖPNV-Ticket kosten, das vom 1. ...

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Pressemitteilung Nr. 513 vom 10. November 2021 Inflationsrate im Oktober 2021 bei +4,5 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +18,6 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate für Energie hat sich den vierten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Gleichzeitig wirkten sich die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe und die erneut gestiegenen Rohölpreise auf dem Weltmarkt erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte aus“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. ...

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Pressemitteilung Nr. 482 vom 13. Oktober 2021 Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +14,3 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate hierfür hat sich den dritten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Auch die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe wirkt insbesondere erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. ...

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Pressemitteilung Nr. 171 vom 20. April 2022 Aktuelle Preissteigerungen für Kraftstoffe höher als in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte

...Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat bzw. zum Vorjahr wird als Teuerungsrate oder als Inflationsrate bezeichnet. Weitere Informationen: Alle Ergebnisse seit Januar 2005 enthält auch die Querschnittsveröffentlichung "Daten zur Energiepreisentwicklung“, die nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Einfuhrpreisstatistik monatlich publiziert wird. ...

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Pressemitteilung Nr. 564 vom 10. Dezember 2021 Inflationsrate im November 2021 bei +5,2 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +22,1 % deutlich über der Gesamtteuerung. Die Teuerungsrate für Energie hat sich den fünften Monat in Folge erhöht (Oktober 2021: + 18,6 %). Mit +101,9 % verdoppelten sich die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist, ferner wurden die Kraftstoffe merklich teurer (+43,2 %). ...

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Pressemitteilung Nr. 334 vom 13. Juli 2021 Inflationsrate im Juni 2021 bei +2,3 %

...Hier wirkten sich neben dem aktuellen Anstieg der Energiepreise auch temporäre Sondereffekte erhöhend auf die Teuerungsrate aus, insbesondere die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe sowie die niedrigen Preise für Energieprodukte vor einem Jahr (Basiseffekt). Besonders günstig waren damals Mineralölprodukte. Teurer binnen Jahresfrist wurden daher vor allem Heizöl (+42,5 %) und Kraftstoffe (+23,5 %). ...

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Pressemitteilung Nr. 423 vom 10. September 2021 Inflationsrate im August 2021 bei +3,9 %

...Hier wirkten vor allem das niedrige Preisniveau vor einem Jahr (Basiseffekte) und die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe erhöhend auf die Teuerungsrate. Merklich teurer wurden Heizöl (+57,3 %) und Kraftstoffe (+26,7 %). Auch die Preise für Erdgas (+4,9 %) und Strom (+1,7 %) erhöhten sich.  Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im August 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,6 %, nach +4,3 % im Juli 2021. ...

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Pressemitteilung Nr. 279 vom 15. Juni 2021 Inflationsrate im Mai 2021 bei +2,5 %

...Hier wirkten sich neben dem aktuellen Anstieg der Energiepreise auch temporäre Sondereffekte erhöhend auf die Teuerungsrate aus, insbesondere die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe sowie die niedrigen Preise für Energieprodukte vor einem Jahr (Basiseffekt). Besonders günstig waren damals Mineralölprodukte. Teurer binnen Jahresfrist wurden daher vor allem Heizöl (+35,4 %) und Kraftstoffe (+27,5 %). ...