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Datum: 11. April 2025 Auffällige Preisveränderungen im März 2025

...Wenn Sie wissen möchten, wie sich die Preise für alle Gütergruppen entwickelt haben, schauen Sie in unser Preis-Kaleidoskop. Wenn Sie wissen möchten, wie sehr Ihre persönliche Teuerungsrate von der amtlichen abweicht, testen Sie unseren "Persönlichen Inflationsrechner"....

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 139 vom 11. April 2025 Inflationsrate im März 2025 bei +2,2 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,1 % und damit knapp unter der Inflationsrate. Dagegen waren weiterhin nur wenige Dienstleistungen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel internationale Flüge (-8,7 %) und Telekommunikationsdienstleistungen (-1,1 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 093 vom 14. März 2025 Inflationsrate im Februar 2025 bei +2,3 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,1 % und damit knapp unter der Inflationsrate. Dagegen waren weiterhin nur wenige Dienstleistungen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel Telekommunikation (-1,2 %). Waren verteuerten sich gegenüber Februar 2024 um 0,9 % Waren insgesamt verteuerten sich von Februar 2024 bis Februar 2025 um 0,9 %. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 055 vom 13. Februar 2025 Inflationsrate im Januar 2025 bei +2,3 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,0 % und damit unter der Inflationsrate. Dagegen waren nur wenige Dienstleistungen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel Telekommunikation (-1,1 %). Waren verteuerten sich gegenüber Januar 2024 um 0,9 % Waren insgesamt verteuerten sich von Januar 2024 bis Januar 2025 um 0,9 %. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 020 vom 16. Januar 2025 Inflationsrate im Jahr 2024 bei +2,2 %

...Im Dezember 2024 schwächten sich insbesondere die Preisrückgänge bei Energie weiter ab und dämpften die Inflationrate in geringerem Umfang. Die Teuerungsrate für Energie lag im Dezember 2024 gegenüber Dezember 2023 bei -1,6 %, im November 2024 hatte sie bei -3,7 % gegenüber November 2023 gelegen. Binnen Jahresfrist waren im Dezember 2024 die Mineralölprokte deutlich günstiger (-3,8 %, davon leichtes Heizöl: -10,0 %; Kraftstoffe: -3,3 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 463 vom 10. Dezember 2024 Inflationsrate im November 2024 bei +2,2 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,1 % und damit knapp unter der Inflationsrate. Dagegen waren nur wenige Dienstleistungen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel Telekommunikationsdienstleistungen (-0,9 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 423 vom 12. November 2024 Inflationsrate im Oktober 2024 bei +2,0 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,1 % und damit knapp über der Inflationsrate. Dagegen waren nur wenige Dienstleistungen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel Telekommunikationsdienstleistungen (-0,8 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 340 vom 10. September 2024 Inflationsrate im August 2024 bei +1,9 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,1 % und somit nur knapp über der Inflationsrate. Nur wenige Dienstleistungen waren hingegen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel internationale Flugtickets (-0,7 %) und Telekommunikationsdienstleistungen (-0,3 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 266 vom 11. Juli 2024 Inflationsrate im Juni 2024 bei +2,2 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,2 %. Nur wenige Dienstleistungen wurden günstiger, auffällig war im Juni 2024 der Preisrückgang bei Flugtickets gegenüber dem Vorjahresmonat (-6,0 %, davon internationale Flüge: -6,4 %; aber Inlandsflüge: +3,0 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 305 vom 9. August 2024 Inflationsrate im Juli 2024 bei +2,3 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,2 % und somit nur knapp unter der Inflationsrate. Nur wenige Dienstleistungen waren hingegen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel internationale Flugtickets (-1,8 %) und Telekommunikationsdienstleistungen (-0,2 %).  ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 389 vom 11. Oktober 2024 Inflationsrate im September 2024 bei +1,6 %

...Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, die Teuerungsrate lag hier bei +2,1 % und damit über der Inflationsrate. Einige Dienstleistungen waren hingegen günstiger als im Vorjahresmonat, zum Beispiel internationale Flugtickets (-3,9 %) und Telekommunikationsdienstleistungen (-0,6 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 227 vom 12. Juni 2024 Inflationsrate im Mai 2024 bei +2,4 %

...Der Preisauftrieb hat sich  somit verstärkt, unter anderem wirkte sich im April 2024 letztmalig das seit Mai 2023 gültige Deutschlandticket dämpfend auf die Teuerungsrate der Dienstleistungen aus. Im Mai 2024 verteuerten sich die kombinierten Tickets für Bahn, Bus und Ähnliches um 3,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im April 2024 hatte die Veränderungsrate hierfür noch bei -24,0 % gelegen (Basiseffekt). ...

Artikel

Datum: 31. Januar 2024 Umbasierung und Wertsicherungsklauseln

...Dabei wurden alle Indizes ab dem Berichtsmonat Januar 2020 unter Berücksichtigung der neuen Wägungsschemata und aktueller Berechnungsmethoden neu berechnet. Dadurch ergaben sich Änderungen der Teuerungsraten für die Jahre 2020 bis 2022. Zeiträume vor Januar 2020 wurden nicht neu berechnet, sondern nur auf das neue Basisjahr umgerechnet. Änderungen in den Teuerungsraten bewegen sich daher in diesem Zeitraum in engen Grenzen und sind ausschließlich rundungsbedingt. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 020 vom 16. Januar 2024 Inflationsrate im Jahr 2023 bei +5,9 %

...Im Jahresverlauf zeigte sich zudem von März bis Dezember 2023 bei der Energie insgesamt eine Entspannung bei der Preisentwicklung: Die monatlichen Teuerungsraten für die Energie fielen deutlich geringer aus als zu Jahresbeginn, im Oktober und November 2023 wurde sogar eine rückläufige Preisentwicklung ausgewiesen. Das Ergebnis für das Jahr 2023 resultiert jedoch im Wesentlichen aus dem Vergleich mit dem hohen Preisniveau im Vorjahr. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 058 vom 27. Oktober 2023 Haushaltsenergie: Preise trotz Rückgängen weiterhin deutlich höher als 2020

...Dies trifft auch die privaten Haushalte, die sich für den Einbau einer Wärmepumpe entschieden haben. Auch hier war das Niveau im Vorjahresmonat bereits sehr hoch: Für Strom hatte die Teuerungsrate im September des Vorjahrs bei +20,3 % gelegen. Haushaltsenergie als Preistreiber seit 2020 Über die letzten drei Jahre betrachtet war Haushaltsenergie ein wesentlicher Treiber für die Inflationsrate. ...

Publikation

Datum: 15. August 2023 Analysen zur Revision 2023 in der Verbraucherpreisstatistik

Der Verbraucher­preisindex wird in regelmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit dem Berichts­monat Januar 2023 erfolgte die Umstellung von der bisherigen Basis 2015 auf das Basisjahr 2020. Eine solche …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 069 vom 22. Februar 2023 Inflationsrate im Januar 2023 bei +8,7 %

...In der nachfolgenden Tabelle sind für die Jahre 2022 und 2021 die neuen und bisher veröffentlichten Teuerungsraten gegenübergestellt: Verbraucherpreisindex für Deutschland Veränderungen in % gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres Basisjahr JD Jan. Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 311 vom 8. August 2023 Inflationsrate im Juli 2023 bei +6,2 %

...Etwas günstiger als einen Monat zuvor war Strom (-0,5 %). Im Gegensatz zum Vorjahresvergleich wird die Teuerungsrate von Strom im Vormonatsvergleich nicht durch den Wegfall der EEG-Umlage seit Juli 2022 beeinträchtigt, da seit Juli 2022 keine EEG-Umlage mehr enthalten ist. Methodische Hinweise: Seit Anfang Mai 2023 wird das „Deutschlandticket“ im Verbraucherpreisindex berücksichtigt und führte im Mai 2023 zu Preissenkungen im öffentlichen Regional- und Personennahverkehr. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 145 vom 13. April 2023 Inflationsrate im März 2023 bei +7,4 %

...Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln zeigt, wie stark die Nahrungsmittelpreise die Gesamtteuerung prägen: Sie lag mit +5,8 % deutlich niedriger. Zudem wird an der Teuerungsrate ohne Energie und Nahrungsmittel offensichtlich, dass auch in anderen Güterbereichen die Teuerung hoch ist. Bereits im Dezember 2022 lag diese Kenngröße über der Fünf-Prozent-Marke und hat sich nach +5,6 % im Januar und +5,7 % im Februar 2023 wiederum leicht erhöht. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 406 vom 23. September 2022 Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2022: +10,2 % zum Vorjahresquartal

...Quartal 2021. Am schwächsten fiel der Preisanstieg in den städtischen Kreisen aus. Dort lag die Teuerungsrate für Häuser mit +7,8 % zum ersten Mal seit dem 1. Quartal 2021 wieder im einstelligen Bereich. Für Wohnungen musste im 2. Quartal 2022 in städtischen Kreisen 7,3 % mehr bezahlt werden als im Vorjahresquartal. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 094 vom 10. März 2023 Inflationsrate im Februar 2023 bei +8,7 %

...Wie stark aktuell die Nahrungsmittelpreise Einfluss auf die Gesamtteuerungsrate nehmen, zeigt sich an der Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln: Sie lag deutlich niedriger bei +5,7 %. Dennoch wird an der Teuerungsrate ohne Energie und Nahrungsmittel offensichtlich, dass auch in anderen Güterbereichen die Teuerung hoch ist. Bereits im Dezember 2022 lag diese Kenngröße mit +5,2 % über der Fünf-Prozent-Marke und hat sich nach +5,6 % im Januar 2023 erneut erhöht. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 054 vom 26. August 2022 Wohnkosten: 10,7 % der Bevölkerung galten 2021 als überbelastet

...Bei einer angenommenen Nettokaltmiete von 1 000 Euro liegt der monatliche Mehrbetrag durch die aktuelle Teuerungsrate durchschnittlich bei 17 Euro und summiert sich über das Jahr hinweg auf über 200 Euro. Die Preisentwicklung im Bereich Wohnen umfasst allerdings mehr als nur die Nettokaltmiete, zur sogenannten „Warmmiete“ gehören auch verschiedene Wohnungsnebenkosten. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 031 vom 23. Mai 2022 Bahntickets im Nahverkehr gegenüber 2015 um 19 % teurer

...Darunter fällt die Einzel- oder Tageskarte im Verbundverkehr für Erwachsene, die sich um 1,7 % gegenüber April 2021 verteuerte, oder das Monatsticket mit +1,8 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 7,4 %. Die hohe Teuerungsrate ist in erster Linie auf hohe Steigerungen der Energiepreise sowie der Nahrungsmittelpreise zurückzuführen. Haushalte gaben 2020 im Monat durchschnittlich 24 Euro für Bus- und Bahntickets aus  9 Euro monatlich soll das vergünstigte ÖPNV-Ticket kosten, das vom 1. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 022 vom 17. Januar 2023 Inflationsrate im Jahr 2022 bei +7,9 %

...Danach entfiel für einen Teil der privaten Haushalte die monatliche Abschlagszahlung für Erdgas und Fernwärme und sorgte dafür, dass die Teuerungsrate im Dezember 2022 für Erdgas mit +26,1 % deutlich niedriger lag als in den Monaten davor. Fernwärme war sogar um 17,5 % günstiger als ein Jahr zuvor. Im November 2022 hatten die Teuerung für Erdgas bei +112,2 % und für Fernwärme bei +36,6 % gelegen. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 513 vom 10. November 2021 Inflationsrate im Oktober 2021 bei +4,5 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +18,6 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate für Energie hat sich den vierten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Gleichzeitig wirkten sich die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe und die erneut gestiegenen Rohölpreise auf dem Weltmarkt erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte aus“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. ...

Publikation

Datum: 13. Dezember 2023 Qualitätsbericht - Verbraucherpreisindex für Deutschland

...Daraus lassen sich von den Nutzerinnen und Nutzern Teuerungsraten für beliebige Zeiträume und für beliebige Güterzusammenfassungen berechnen....

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 482 vom 13. Oktober 2021 Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +14,3 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate hierfür hat sich den dritten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Auch die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe wirkt insbesondere erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 171 vom 20. April 2022 Aktuelle Preissteigerungen für Kraftstoffe höher als in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte

...Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat bzw. zum Vorjahr wird als Teuerungsrate oder als Inflationsrate bezeichnet. Weitere Informationen: Alle Ergebnisse seit Januar 2005 enthält auch die Querschnittsveröffentlichung "Daten zur Energiepreisentwicklung“, die nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Einfuhrpreisstatistik monatlich publiziert wird. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 564 vom 10. Dezember 2021 Inflationsrate im November 2021 bei +5,2 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +22,1 % deutlich über der Gesamtteuerung. Die Teuerungsrate für Energie hat sich den fünften Monat in Folge erhöht (Oktober 2021: + 18,6 %). Mit +101,9 % verdoppelten sich die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist, ferner wurden die Kraftstoffe merklich teurer (+43,2 %). ...