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Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 416 vom 6. November 2024 Ungleichheit und Armutsrisiko kaum verändert – trotz steigender Vermögen und Löhne

...Die durchschnittlichen Haushaltsnettovermögen in Deutschland sind laut der Längsschnittstudie „Private Haushalte und ihre Finanzen“ zwischen 2011 und 2021 real um 39 % gestiegen.  Der Zuwachs an Vermögen ist primär auf die stark gestiegenen Immobilienpreise zurückzuführen. Das kommt vor allem der mittleren Gruppe in der Vermögenskurve zugute, für die Immobilien die wichtigste Anlage darstellen. Kaum Angleichung zwischen Ost und West Das Ost-West-Gefälle in der Vermögensverteilung ist und bleibt deutlich: Ostdeutsche Haushalte besitzen im Durchschnitt nur 150 900 Euro im Vergleich zu 359 800 Euro im Westen. ...

Publikation

Datum: 16. Juni 2023 Wohneigentumsförderung: Analysen aus räumlicher Perspektive

Der Beitrag fasst die wesent­lichen Erkenntnisse der kumulativen Dissertation "On the Effects of Homeownership Subsidies on the Spatial Distribution of Population, Housing, and Housing Prices within German Cities and Regions" zusammen, die sich in …