Expertensuche

1 bis 30 von 208 Ergebnissen

Sortieren nach: Relevanz Titel Aktualität

Ergebnisse pro Seite 10 20 30

Übersichtsseite

Neuer Ökosystematlas ist online

Der Ökosystematlas zeigt die Vielfalt und Verteilung der in Deutschland vorkommenden Ökosysteme. Dabei werden neuerdings 74 verschiedene Ökosystemklassen differenziert und deren Verteilung auf Gemeinde-, Kreis- und Bundesländerebene und für …

Übersichtsseite

Energie

Die Versorgungssicherheit beschäftigt zur Zeit ganz Deutschland. Aber wie hoch ist eigentlich der Energieverbrauch in Deutschland? Wie viel Energie in Form von Gas, Strom und Wärme wird in Deutschland erzeugt? Antworten auf diese Fragen finden Sie …

Übersichtsseite

Inflation – unser Angebot rund ums Thema

Die derzeit hohen Inflationsraten stehen im Fokus. Aktuelle Zahlen und Fakten sowie weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Themenseite zur Inflationsrate auf Endverbraucherebene. Das Video "Verbraucherpreisindex und Inflation kurz erklärt"

Artikel

Datum: 14. März 2022 Was bedeutet "Inflationsrate"?

...Sie ist ein Maßstab dafür, wie sich innerhalb eines Jahres die Preise für private Verbrauchsausgaben in Deutschland im Durchschnitt verändern. Synonym verwendet werden die Begriffe "Teuerung" beziehungsweise "Teuerungsrate". Die aktuelle Inflationsrate finden Sie in der Tabelle Verbraucherpreisindex für Deutschland. Wie der Verbraucherpreisindex entsteht, wie er mit der Inflationsrate zusammenhängt und was es mit Warenkorb und Wägungsschema auf sich hat, erklärt unser Video....

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 406 vom 23. September 2022 Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2022: +10,2 % zum Vorjahresquartal

...Quartal 2021. Am schwächsten fiel der Preisanstieg in den städtischen Kreisen aus. Dort lag die Teuerungsrate für Häuser mit +7,8 % zum ersten Mal seit dem 1. Quartal 2021 wieder im einstelligen Bereich. Für Wohnungen musste im 2. Quartal 2022 in städtischen Kreisen 7,3 % mehr bezahlt werden als im Vorjahresquartal. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 054 vom 26. August 2022 Wohnkosten: 10,7 % der Bevölkerung galten 2021 als überbelastet

...Bei einer angenommenen Nettokaltmiete von 1 000 Euro liegt der monatliche Mehrbetrag durch die aktuelle Teuerungsrate durchschnittlich bei 17 Euro und summiert sich über das Jahr hinweg auf über 200 Euro. Die Preisentwicklung im Bereich Wohnen umfasst allerdings mehr als nur die Nettokaltmiete, zur sogenannten „Warmmiete“ gehören auch verschiedene Wohnungsnebenkosten. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 031 vom 23. Mai 2022 Bahntickets im Nahverkehr gegenüber 2015 um 19 % teurer

...Darunter fällt die Einzel- oder Tageskarte im Verbundverkehr für Erwachsene, die sich um 1,7 % gegenüber April 2021 verteuerte, oder das Monatsticket mit +1,8 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 7,4 %. Die hohe Teuerungsrate ist in erster Linie auf hohe Steigerungen der Energiepreise sowie der Nahrungsmittelpreise zurückzuführen. Haushalte gaben 2020 im Monat durchschnittlich 24 Euro für Bus- und Bahntickets aus  9 Euro monatlich soll das vergünstigte ÖPNV-Ticket kosten, das vom 1. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. N 032 vom 25. Mai 2022 EU-Vergleich: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln trifft Haushalte in Osteuropa am stärksten

...So verteuerten sich Produkte der Warengruppe „Speisefette und Speiseöle“ im April 2022 im EU-Durchschnitt um 23,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat. In einigen Ländern lag die Teuerungsrate für diese Warengruppe bei mehr als 40 %. Dazu zählten Spanien (+48,4 %), Portugal (+43,8 %) und Bulgarien (+43,6 %). In Deutschland stieg der Preis um 27,0 % gegenüber April 2021. Einen deutlichen Preissprung gab es auch bei Gemüse. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 112 vom 15. März 2022 Konsumausgaben der privaten Haushalte 2021 noch 5 % unter Vorkrisenniveau

...Auf Basis der persönlichen Konsumausgaben lässt sich mit unserem Inflationsrechner auch die persönliche Teuerungsrate berechnen....

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 513 vom 10. November 2021 Inflationsrate im Oktober 2021 bei +4,5 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +18,6 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate für Energie hat sich den vierten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Gleichzeitig wirkten sich die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe und die erneut gestiegenen Rohölpreise auf dem Weltmarkt erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte aus“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 482 vom 13. Oktober 2021 Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +14,3 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate hierfür hat sich den dritten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Auch die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe wirkt insbesondere erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 171 vom 20. April 2022 Aktuelle Preissteigerungen für Kraftstoffe höher als in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte

...Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat bzw. zum Vorjahr wird als Teuerungsrate oder als Inflationsrate bezeichnet. Weitere Informationen: Alle Ergebnisse seit Januar 2005 enthält auch die Querschnittsveröffentlichung "Daten zur Energiepreisentwicklung“, die nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Einfuhrpreisstatistik monatlich publiziert wird. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 564 vom 10. Dezember 2021 Inflationsrate im November 2021 bei +5,2 %

...Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +22,1 % deutlich über der Gesamtteuerung. Die Teuerungsrate für Energie hat sich den fünften Monat in Folge erhöht (Oktober 2021: + 18,6 %). Mit +101,9 % verdoppelten sich die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist, ferner wurden die Kraftstoffe merklich teurer (+43,2 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 334 vom 13. Juli 2021 Inflationsrate im Juni 2021 bei +2,3 %

...Hier wirkten sich neben dem aktuellen Anstieg der Energiepreise auch temporäre Sondereffekte erhöhend auf die Teuerungsrate aus, insbesondere die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe sowie die niedrigen Preise für Energieprodukte vor einem Jahr (Basiseffekt). Besonders günstig waren damals Mineralölprodukte. Teurer binnen Jahresfrist wurden daher vor allem Heizöl (+42,5 %) und Kraftstoffe (+23,5 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 423 vom 10. September 2021 Inflationsrate im August 2021 bei +3,9 %

...Hier wirkten vor allem das niedrige Preisniveau vor einem Jahr (Basiseffekte) und die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe erhöhend auf die Teuerungsrate. Merklich teurer wurden Heizöl (+57,3 %) und Kraftstoffe (+26,7 %). Auch die Preise für Erdgas (+4,9 %) und Strom (+1,7 %) erhöhten sich.  Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im August 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,6 %, nach +4,3 % im Juli 2021. ...

Artikel

Datum: 12. April 2011 Preis-Kaleidoskop

...Die Teuerungsrate hängt nicht nur davon ab, wie sich die Preise verändern. Entscheidend ist auch, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Waren und Dienstleistungen in den Verbraucherpreisindex eingehen. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 279 vom 15. Juni 2021 Inflationsrate im Mai 2021 bei +2,5 %

...Hier wirkten sich neben dem aktuellen Anstieg der Energiepreise auch temporäre Sondereffekte erhöhend auf die Teuerungsrate aus, insbesondere die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe sowie die niedrigen Preise für Energieprodukte vor einem Jahr (Basiseffekt). Besonders günstig waren damals Mineralölprodukte. Teurer binnen Jahresfrist wurden daher vor allem Heizöl (+35,4 %) und Kraftstoffe (+27,5 %). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 377 vom 11. August 2021 Inflationsrate im Juli 2021 bei +3,8 %

...Hier wirkten neben der Preisentwicklung vor einem Jahr (Basiseffekte) und der zu Jahresbeginn eingeführten CO2-Abgabe auch der aktuelle Anstieg der Energiepreise erhöhend auf die Teuerungsrate. Teurer wurden vor allem Heizöl (+53,6 %) und Kraftstoffe (+24,7 %). Auch die Preise für Erdgas (+4,7 %) und Strom (+1,6 %) erhöhten sich.  Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Juli 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,3 %, nach +1,2 % im Juni 2021. ...

Publikation

Datum: 12. August 2020 Inflationsmessung in Zeiten der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie stellte die Verbraucherpreisstatik vor große Herausforderungen, da die monatliche Erhebung nur sehr eingeschränkt möglich war. Damit die Aussagekraft der Inflationsrate verlässlich bleibt, hat das Statistische Bundesamt zusammen …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 091 vom 13. März 2020 Inflationsrate im Februar 2020 bei +1,7 %

...Hingegen wirkten sich die Preisentwicklungen im Bildungswesen (-2,3 %) und bei der Telekommunikation (-0,5 %) leicht dämpfend auf die Teuerungsrate aus.  Saisonbedingter Preisanstieg gegenüber dem Vormonat, aber Preisrückgang bei Heizöl Im Vergleich zum Januar 2020 stieg der Verbraucherpreisindex im Februar 2020 um 0,4 %. Hervorzuheben sind hier saisonbedingte Preisanstiege, zum Beispiel bei Pauschalreisen (+15,5 %) und Bekleidungsartikeln (+2,7 %). ...

Zahl der Woche

Zahl der Woche Nr. 25 vom 21. Juni 2022 Mietwagen im Mai 2022 um 48,7 % teurer als im Vorjahresmonat

...Überdurchschnittliche Preisanstiege bei Mietwagen sind bereits seit Längerem zu beobachten: Insbesondere seit Mai 2021 müssen die privaten Haushalte für das Mieten von Kraftfahrzeugen in Deutschland zweistellige Teuerungsraten hinnehmen.    Die Gründe für den deutlichen Preisanstieg ab Mitte 2021 sind vielfältig, zum Beispiel hatten viele Anbieter von Mietwagen im ersten Corona-Jahr ihre Fahrzeugflotten verkleinert.    ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 399 vom 11. Oktober 2019 Verbraucherpreise September 2019: +1,2 % gegenüber September 2018

...Energieprodukte verbilligten sich von September 2018 bis September 2019 um 1,1 % und dämpften dadurch die Preisentwicklung insgesamt. Im August 2019 hatte die Teuerungsrate für Energie noch bei +0,6 % gelegen. Im September 2019 verteuerten sich binnen Jahresfrist vor allem Fernwärme und Erdgas (jeweils: +4,7 %) sowie Strom (+3,9 %). Hingegen gingen die Preise sowohl für leichtes Heizöl (-10,5 %) als auch für Kraftstoffe (-6,7 %) deutlich zurück. ...

Publikation

Datum: 15. November 2009 Inflationsmessung nach Einkommens­gruppen – Wer ist wie stark betroffen?

Dieser Beitrag präsentiert einen Ansatz, um eine konkrete Antwort auf die Frage nach den individuellen Inflationsraten von Haushalten verschiedener Einkommensgruppen zu erlangen.

Auszug aus der Publikation "WISTA – Wirtschaft und Statistik", Oktober …

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 351 vom 12. September 2019 Verbraucherpreise August 2019: +1,4 % gegenüber August 2018

...Der Preisanstieg war damit deutlich geringer als die Gesamtteuerung. Im Vormonat Juli 2019 hatte die Teuerungsrate bei Energie noch bei +2,4 % zum Vorjahresmonat gelegen. Deutlich teurer als ein Jahr zuvor waren Fernwärme (+4,7 %), Erdgas (+4,6 %) und Strom (+3,8 %). Hingegen gingen die Preise sowohl für leichtes Heizöl (-5,2 %) als auch für Kraftstoffe (-3,3 %) gegenüber August 2018 deutlich zurück. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 200 vom 28. Mai 2019 Importpreise im April 2019: +1,4 % gegenüber April 2018

...Sie lagen im Durchschnitt um 3,3 % über dem Stand des Vorjahresmonats (1,4 % gegenüber dem Vormonat). Den größten Einfluss auf die Teuerungsrate für Energie hatte Erdöl mit einem Plus von 9,9 %. Dagegen waren Steinkohle (-8,0 %) und Erdgas (-7,9 %) im April 2019 preiswerter als im April 2018. Der Importpreisindex ohne Energie war im April 2019 um 1,1 % höher als im April 2018 (+0,1 % gegenüber März 2019). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 166 vom 30. April 2019 Importpreise im März 2019: +1,7 % gegenüber März 2018

...Sie lagen im Durchschnitt um 6,7 % über dem Stand des Vorjahresmonats (-0,8 % gegenüber dem Vormonat). Den größten Einfluss auf die Teuerungsrate für Energie hatte Erdöl mit einem Plus von 11,1 %. Erdgas war dagegen im März 2019 um 0,9 % preiswerter als im März 2018. Der Importpreisindex ohne Energie war im März 2019 um 1,0 % höher als im März 2018 (+0,1 % gegenüber Februar 2019). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 123 vom 29. März 2019 Importpreise im Februar 2019: +1,6 % gegenüber Februar 2018

...Sie lagen im Durchschnitt um 7,5 % über dem Stand des Vorjahresmonats (+0,8 % gegenüber dem Vormonat). Den größten Einfluss auf die Teuerungsrate für Energie hatte Erdgas mit einem Plus von 9,8 %. Die Preise für Mineralölerzeugnisse lagen um 9,4 % und die von Erdöl um 5,6 % über denen von Februar 2018. Der Importpreisindex ohne Energie war im Februar 2019 um 0,9 % höher als im Februar 2018 (+0,2 % gegenüber Januar 2019). ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 095 vom 14. März 2019 Verbraucherpreise Februar 2019: +1,5 % gegenüber Februar 2018

...Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich von Februar 2018 bis Februar 2019 um 1,4 %. Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln hat sich damit verstärkt, im Januar 2019 hatte die Teuerungsrate bei 0,8 % gelegen. Teurer als ein Jahr zuvor war im Februar 2019 vor allem Gemüse (+12,2 %, darunter Kartoffeln: +32,4 %). Auch für Speisefette und Speiseöle (+6,5 %, darunter Butter: +11,1 %) mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich mehr bezahlen. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 449 vom 20. November 2018 Erzeugerpreise Oktober 2018: +3,3 % gegenüber Oktober 2017

...Auch im Oktober 2018 wirkte sich die Preisentwicklung bei Energie am stärksten auf die Entwick­lung der Erzeugerpreise insgesamt aus. Energie war um 9,4 % teurer als ein Jahr zuvor. Eine höhere Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahr hatte es letztmalig im November 2011 gegeben (+10,4 %). Gegenüber September 2018 stiegen die Energiepreise um 1,1 %. Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise um 1,6 % höher als im Oktober des Vorjahres. ...

Pressemitteilung

Pressemitteilung Nr. 072 vom 28. Februar 2019 Importpreise im Januar 2019: +0,8 % gegenüber Januar 2018

...Energieeinfuhren waren im Januar 2019 um 1,4 % teurer als im Januar 2018 (-1,7 % gegenüber Dezember 2018). Den größten Einfluss auf die Teuerungsrate für Energie hatte Erdgas mit einem Plus von 11,3 %. Die Preise für Erdöl lagen dagegen um 6,0 % unter denen im Januar 2018. Der Importpreisindex ohne Energie war im Januar 2019 um 0,7 % höher als im Januar 2018 (unverändert gegenüber Dezember 2018). ...