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Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 165a vom 11. Mai 2018 2005 – 2016: Preise für Trinkwasser um 17,6 % gestiegen, Verbraucherpreise insgesamt um 16,1 %
...Für den Zeitraum von 2014 bis 2016 verteuerten sich die Verbraucherpreise für Wasserversorgung um + 4,1 % und damit deutlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt (+ 0,8%). Für die einzelnen Jahre 2014, 2015 und 2016 ergibt sich folgendes Bild: 2014 lag die Teuerungsrate für die Wasserversorgung mit + 0,7 % knapp unterhalb der Gesamtteuerung für die Verbraucher (+ 0,9 %), 2015 und 2016 lagen die Teuerungsraten für Wasserversorgung mit + 1,9 % (2015) und mit + 2,1 % (2016) oberhalb der Gesamtteuerung (2015: + 0,3 %; 2016: + 0,5 %). ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 171 vom 20. April 2022 Aktuelle Preissteigerungen für Kraftstoffe höher als in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte
...Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat bzw. zum Vorjahr wird als Teuerungsrate oder als Inflationsrate bezeichnet. Weitere Informationen: Alle Ergebnisse seit Januar 2005 enthält auch die Querschnittsveröffentlichung "Daten zur Energiepreisentwicklung“, die nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Einfuhrpreisstatistik monatlich publiziert wird. ...
Publikation
Datum: 15. August 2023 Analysen zur Revision 2023 in der Verbraucherpreisstatistik
Der Verbraucherpreisindex wird in regelmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit dem Berichtsmonat Januar 2023 erfolgte die Umstellung von der bisherigen Basis 2015 auf das Basisjahr 2020. Eine solche …
Artikel
Datum: 14. Mai 2025 Auffällige Preisveränderungen im April 2025
...Wenn Sie wissen möchten, wie sich die Preise für alle Gütergruppen entwickelt haben, schauen Sie in unser Preis-Kaleidoskop. Wenn Sie wissen möchten, wie sehr Ihre persönliche Teuerungsrate von der amtlichen abweicht, testen Sie unseren "Persönlichen Inflationsrechner"....
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N 031 vom 23. Mai 2022 Bahntickets im Nahverkehr gegenüber 2015 um 19 % teurer
...Darunter fällt die Einzel- oder Tageskarte im Verbundverkehr für Erwachsene, die sich um 1,7 % gegenüber April 2021 verteuerte, oder das Monatsticket mit +1,8 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 7,4 %. Die hohe Teuerungsrate ist in erster Linie auf hohe Steigerungen der Energiepreise sowie der Nahrungsmittelpreise zurückzuführen. Haushalte gaben 2020 im Monat durchschnittlich 24 Euro für Bus- und Bahntickets aus 9 Euro monatlich soll das vergünstigte ÖPNV-Ticket kosten, das vom 1. ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N 006 vom 10. Februar 2022 Baumaterialien im Jahr 2021 stark verteuert
...Dieser Baustoff wird unter anderem im Straßenbau verwendet, aber auch zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten gegen das Eindringen von Wasser. Die insgesamt hohen Energiepreise waren auch ein Grund für höhere Teuerungsraten bei im Bausektor vielfach genutzten chemischen Produkten. So lagen die Erzeugerpreise für Dämmplatten aus Kunststoff wie Polystyrol um 20,7 % über dem Niveau des Vorjahres. Auch Epoxidharz, ein wichtiges Bindemittel für Farben und Lacke, verteuerte sich um 28,9 %. ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N 006 vom 1. Februar 2023 Baumaterialien im Jahr 2022 erneut stark verteuert
...Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Erzeugerpreise 14,0 % höher als im Jahresdurchschnitt 2021. Höhere Teuerungsraten auch für chemische Produkte Deutliche Preissteigerungen gab es auch bei Baumaterialien auf Erdölbasis: Bitumen verteuerte sich im Jahresdurchschnitt 2022 um 38,5 % gegenüber 2021. Dieser Baustoff wird unter anderem im Straßenbau verwendet, aber auch zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten gegen das Eindringen von Wasser. ...
Publikation
Datum: 15. Dezember 2010 Behandlung saisonaler Erzeugnisse in der deutschen Verbraucherpreisstatistik – Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 330/2009
Mit der Verordnung (EG) Nr. 330/2009 wurden Durchführungsbestimmungen im Hinblick auf Mindeststandards für die Behandlung saisonaler Ergebnisse im Harmonisierten Verbraucherpreisindex festgelegt. Die sich daraus ergebenden Änderungen werden ab …
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N 032 vom 1. Juni 2023 Bruttoinlandsprodukt von 1950 bis 2022 im Durchschnitt 3,1 % pro Jahr gewachsen
...Nach der deutschen Vereinigung folgte auf die hohe Inflation von 5,0 % im Jahr 1992 ebenfalls ein Jahr später eine Rezession. Teuerungsrate in Deutschland zwischen 1950 und 2022 im Schnitt bei rund 2,4 % pro Jahr Im Durchschnitt der Jahre von 1950 bis 2022 betrug die Teuerungsrate in Deutschland rund 2,4 % pro Jahr. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt aktuell Inflationsraten von mittelfristig 2,0 % für die Eurozone an, um Preisstabilität zu gewährleisten. ...
Publikation
Datum: 10. März 2021 Datenreport 2021 - Kapitel 6: Private Haushalte - Einkommen, Konsum
Auszug aus dem Datenreport 2021 - Kapitel 6: Private Haushalte - Einkommen, Konsum
6.1 Einnahmen, Ausgaben und Ausstattung privater Haushalte, private Überschuldung
6.2 Armutsgefährdung und materielle Entbehrung
6.3 Einkommensentwicklung – …
Publikation
Datum: 15. Oktober 2005 Der Euro als Teuro? Die wahrgenommene Inflation in Deutschland
In einem gemeinsamen Projekt des Seminars für Statistik der Universität Freiburg Schweiz und des Statistischen Bundesamtes wurde für Deutschland ein Index der wahrgenommenen Inflation berechnet. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Ergebnisse …
Publikation
Datum: 15. September 2008 Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland – Unterschiede zum Verbraucherpreisindex für Deutschland
Anfang des Jahres 2008 wurden sowohl der Verbraucherpreisindex als auch der Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland einer grundsätzlichen Überarbeitung unterzogen. Das betraf sowohl die Einführung aktuellerer Wägungsschemata als auch …
Publikation
Datum: 15. September 2008 Die Auswirkungen der Anhebung des Umsatzsteuerregelsatzes zum 1. Januar 2007 auf die Verbraucherpreise: Einsichten aus Einzeldaten
Dieser Beitrag illustriert am Beispiel der Anhebung des Regelsatzes der Umsatzsteuer zum 1. Januar 2007 die Möglichkeiten und Grenzen der Einzeldatenanalyse im Bereich der Preisstatistik. Es zeigt sich einerseits, dass die Einzelpreisanalyse …
Publikation
Datum: 15. September 2008 Die Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 – Auswirkungen auf den Verbraucherpreisindex für Deutschland
...Der theoretische Effekt einer vollen und unmittelbaren Überwälzung der Mehrwertsteuererhöhung auf die Teuerungsrate des Verbraucherpreisindex wurde vom Statistischen Bundesamt seinerzeit mit 1,4 Prozentpunkten quantifiziert. Bereits damals wurde darauf hingewiesen, dass sich dieser theoretische Effekt nicht zeitgleich mit der Mehrwertsteuererhöhung einstellen wird und auch nicht mit Sicherheit von einer vollen Überwälzung der Mehrwertsteuererhöhung auf die Endverbraucher ausgegangen werden kann. ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. N 070 vom 13. Dezember 2021 Die persönliche Inflationsrate wird aktuell von Mobilität und Energie besonders beeinflusst
...Der persönliche Inflationsrechner weist für beide Haushalte auf der Basis des Verbraucherpreisindex im November 2021 deutlich unterschiedliche Teuerungsraten aus: Der autofahrende Haushalt muss mit einer persönlichen Inflationsrate von 5,6 % rechnen. Für die ÖPNV-Nutzenden liegt die Rate 1,2 Prozentpunkte niedriger – bei 4,4 %. Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen an der Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – betrug im November dieses Jahres 5,2 %. ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 379 vom 5. Oktober 2018 Erzeugerpreise August 2018: +3,1 % gegenüber August 2017
...Im August 2018 wirkte sich die Preisentwicklung bei Energie am stärksten auf die Entwicklung der Erzeugerpreise insgesamt aus. Energie war um 7,3 % teurer als ein Jahr zuvor. Eine höhere Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahr hatte es letztmalig im Dezember 2011 gegeben (+7,4 %). Gegenüber Juli 2018 stiegen die Energiepreise überdurchschnittlich um 0,7 %. Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise um 1,8 % höher als im August des Vorjahres. ...
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 100 vom 20. März 2017 Erzeugerpreise Februar 2017: + 3,1 % gegenüber Februar 2016
...Die gewerblicher Produkte lagen im Februar 2017 um 3,1 % höher als im Februar 2016. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies die höchste Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahr seit Dezember 2011 (+ 3,5 %). Gegenüber dem Vormonat Januar stiegen die Erzeugerpreise um 0,2 %....
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 059 vom 20. Februar 2017 Erzeugerpreise Januar 2017: + 2,4 % gegenüber Januar 2016
...Die gewerblicher Produkte lagen im Januar 2017 um 2,4 % höher als im Januar 2016. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies die höchste Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahr seit März 2012 (+ 2,6 %). Gegenüber dem Vormonat Dezember 2016 stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 %....
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nr. 309 vom 20. August 2018 Erzeugerpreise Juli 2018: +3,0 % gegenüber Juli 2017
...Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich im Juli 2018 am stärksten auf die Entwicklung der Erzeugerpreise insgesamt aus. Energie war um 6,5 % teurer als ein Jahr zuvor. Eine höhere Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahr hatte es letztmalig im Dezember 2011 gegeben (+7,4 %). Gegenüber Juni 2018 stiegen die Energiepreise überdurchschnittlich um 0,5 %. Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise um 1,9 % höher als im Juli des Vorjahres. ...