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Gender Pay Gap in der Europäischen Union
...Gender Pay Gap wird kleiner Zwischen 2019 und 2023 ist der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im EU-Durchschnitt von 14 % auf 12 % gesunken, in Deutschland ging er im selben Zeitraum von 19 % auf 18 % zurück. Informationen zum Indikator Beschreibung/Definition Prozentualer Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Frauen und Männern, bezogen auf den durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern. ...
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Unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung in der EU
...Der Höchstwert wurde 2014 erreicht, als der Anteil der unfreiwillig Teilzeitbeschäftigten bei 30,4 % (dies entspricht 5,9 % der gesamt Beschäftigten) lag. Seitdem ging der Anteil wieder zurück und erreichte 2022 mit 19,7 % fast wieder das Niveau von 2004. Familienpflichten sind für Frauen wichtigster Grund für Teilzeit Neben der unfreiwilligen Teilzeitarbeit gibt es noch weitere Gründe für Teilzeitbeschäftigung. ...
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Befristete Beschäftigung in der EU
...In den letzten Jahren schwankte die Befristungsquote im EU-Durchschnitt nur leicht. Im Jahr 2009 lag sie bei 11,2 %. Bis 2017 stieg sie auf 12,5 % und ging dann bis 2022 wieder auf 10,7 % zurück. Frauen häufiger betroffen Im EU-Durchschnitt war die Befristungsquote unter Frauen mit 11,7 % etwas höher als unter Männern (9,8 %). Diese Abstufung zwischen Frauen und Männern ließ sich in 25 EU-Staaten beobachten. ...
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Erwerbstätige in der EU, die mehr als eine Tätigkeit ausüben
...Zwischen den Geschlechtern gab es nur geringe Unterschiede: 2022 gingen im EU-Durchschnitt 4,3 % der erwerbstätigen Frauen und 3,6 % der erwerbstätigen Männer mindestens einer weiteren Beschäftigung nach. Grund für den etwas höheren Anteil unter Frauen ist, dass Mehrfachbeschäftigungen häufiger bei vorkommen, unter denen wiederum besonders viele Frauen sind. ...
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Datum: 17. Juli 2025 Der dritte Geburtenrückgang im vereinigten Deutschland
...Die Geburtenzahl stieg bis 2016 auf 792 141, was einem Zuwachs um 20 % gegenüber 2011 entsprach. Dieser steigende Trend kam allerdings im Jahr 2017 zum Stoppen. Zuerst gingen zwischen 2017 und 2020 die Geburten der ersten Kinder zurück, die rund 47 % zu allen Lebendgeborenen beitragen. Die Geburten der zweiten und weiteren Kinder stagnierten noch bis 2021 auf einem relativ hohen Niveau. ...
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Datum: 16. Juli 2025 Auswertung der unterjährigen Sterbefallzahlen seit 2020
...Im Februar betrug die Differenz zum mittleren Wert der vier Vorjahre insgesamt +10 %. Im März 2025 ging der Unterschied zum Vergleichswert etwas zurück und betrug noch +5 %. Die erhöhten Sterbefallzahlen ab Ende Januar traten zeitgleich mit einer vergleichsweise starken Verbreitung von Atemwegserkrankungen auf. ...
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Datum: 11. Juli 2025 Besteuerung fossiler Energieträger 2023 in Höhe von 49,5 Milliarden Euro
...Während der Endenergieverbrauch fossiler Energieträger im Zeitraum von 2019 bis 2023 von 6 157 auf 5 354 Petajoule zurück ging (- 13,0 %), stieg die Besteuerung fossiler Energieträger im gleichen Zeitraum um 17,6 % an. Dies war vor allem bedingt durch die Einführung des nationalen Emissionshandels ab 2021 sowie der Preissteigerungen der europäischen Emissionszertifikate an der Leipziger Energiebörse von durchschnittlich 24,65 Euro (2019) auf 83,66 Euro (2023). ...
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Datum: 30. Juni 2025 Elterngeld für im Jahr 2022 geborene Kinder: 8% weniger Beziehende, Väterbeteiligung nahezu unverändert
...Die Zahl der Elterngeldbeziehenden ist damit gegenüber dem vorigen abgeschlossenen Geburtsjahr 2021 um 7,8 % gesunken. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum ging die Zahl der Geburten deutschlandweit um etwa 7,1 % zurück....
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Datum: 1. Juli 2025 Zahl der Rinder leicht gesunken
...Im Mai 2024 hatte die Zahl der Rinder noch bei rund 10,6 Millionen gelegen. Im Zehnjahresvergleich ging die Zahl der Betriebe um 41 % (-10 600 Betriebe seit 2015) zurück. Weitere Daten und lange Zeitreihen können über die Tabellen 41311 und 41312 in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden....
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Datum: 30. Juni 2025 BRICS in Zahlen
...Um den Hunger in der Welt zu beenden, wollen die Vereinten Nationen im Rahmen der Agenda 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung und Verluste in der Herstellungskette bis 2030 deutlich reduzieren. 2022 gingen weltweit 1 052 Millionen Tonnen Lebensmittel im Einzelhandel, Gastronomie und privaten Haushalten ungenutzt verloren. Das entsprach 132 Kilogramm pro Kopf. In den sechs BRICS-Staaten Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Brasilien, Indonesien, China und Iran wurde dieser Wert überschritten. ...