WiSta
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Datum: 17. Juni 2025 Die Mikrozensusstichprobe ab 2025
...Hierzu zählen neben dem Einkommen und den Lebensbedingungen die Arbeitsmarktbeteiligung sowie die Internetnutzung. Mit dem Anschriftenbestand des Zensus 2022 ist eine Auswahlgrundlage für die Ziehung einer neuen Stichprobe vorhanden. Deren Methodik entspricht im Wesentlichen der für die Mikrozensusstichprobe 2016 beschriebenen Darstellung; der Artikel erläutert die 2024 vorgenommenen Anpassungen bei der Stichprobenziehung. ...
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Datum: 17. Juni 2025 Umgang mit Meldeverzug in der Wanderungsstatistik – das Berichtsmonatskonzept
An- und Abmeldungen des Wohnsitzes von Personen werden bei den Meldebehörden teilweise mit erheblicher zeitlicher Verzögerung registriert. Dadurch entsteht bei der zeitlichen Zuordnung von Wanderungsfällen in der Wanderungsstatistik ein Zielkonflikt …
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Datum: 17. Juni 2025 Die Konzeption des Taxpayer-Panels 2
Seit der ersten Bereitstellung im Jahr 2007 bietet das Taxpayer-Panel Forschenden die Möglichkeit, die Daten der Lohn- und Einkommensteuerstatistik im Längsschnitt zu analysieren. Hierzu werden Beobachtungen derselben Steuerpflichtigen aus den …
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Datum: 17. Februar 2025 Methodik und Potenziale des Einrichtungsregisters
...Ein zentraler Datenbestand zu allen Einrichtungen in Deutschland, wie er in Form des Einrichtungsregisters aufgebaut werden soll, existiert bisher nicht. Ziel ist, diesen Datenbestand nicht nur für den Zensus und darüber hinaus für Bundes- und Landesstatistiken nutzbar zu machen, sondern auch als relevante Datengrundlage für die Öffentlichkeit, Wissenschaft, Politik und Verwaltung zu etablieren. Das Einrichtungsregister kann einen wertvollen Beitrag leisten, um übergreifende sozialpolitische oder planerische Entscheidungen in Bund, Ländern und Gemeinden zu unterstützen: Wie viele Einrichtungen einer bestimmten Bereichsart gibt es in Deutschland, in einem Bundesland oder in einer Gemeinde? ...
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Datum: 18. Juni 2024 Die Cell-Key-Methode in den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. - Teil 1: Vorstellung des neuen Geheimhaltungsverfahrens
Die Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen für ausgewählte Statistiken die Cell-Key-Methode als neues Verfahren zur Ergebnisgeheimhaltung ein. Dieses Verfahren schützt die Befragten vor der Reidentifikation, …
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Datum: 18. Juni 2024 Die Cell-Key-Methode in den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. - Teil 2: Auswirkungen des neuen Geheimhaltungsverfahrens
Die Cell-Key-Methode ist ein hauptsächlich für die Geheimhaltung von Fallzahltabellen entwickeltes Geheimhaltungsverfahren. In den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder werden häufig umfangreiche Analysen …
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Datum: 10. April 2024 Schätzung regionaler Einkommensindikatoren unter Transformationen in Abwesenheit von Populations-Mikrodaten
Für Deutschland und andere entwickelte Länder werden Methoden zur Schätzung von sozioökonomischen Indikatoren auf räumlich disaggregierter Ebene benötigt, ohne dabei Populations-Mikrodaten zu verwenden, die meist nicht öffentlich verfügbar sind. …
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Datum: 16. Juni 2023 Weiterentwicklung des Anschriftenregisters für die amtliche Statistik
...Zur Vorbereitung und Erstellung von Bundesstatistiken führt das Statistische Bundesamt ein ursprünglich mit Daten des Zensus 2011 aufgebautes Anschriftenregister. Für einen Registerzensus, weitgehend ohne ergänzende Befragungen, soll das Anschriftenregister zur breiteren Nutzung durch die amtliche Statistik weiterentwickelt werden. ...
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Datum: 17. Oktober 2022 Qualität von Mobilfunkdaten – Projekterfahrungen und Anwendungsfälle aus der amtlichen Statistik
Mobilfunkdaten gelten als vielversprechende Datenquelle, ihre Qualität im Hinblick auf den Einsatz in der amtlichen Statistik ist jedoch bisher nicht systematisch untersucht worden. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die bislang …
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Datum: 17. Juni 2022 Das Analysepotenzial georeferenzierter Daten
Seit 2013 ist es gesetzlich möglich, Erhebungsmerkmale der amtlichen Statistik dauerhaft zu geografischen quadratischen Gitterzellen von mindestens 100 Metern Kantenlänge zu verorten. Dadurch ergeben sich Analysemöglichkeiten in großer räumlicher …