Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de RSS-Newsfeed des Statistischen Bundesamtes de-de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019 https://www.destatis.de/SiteGlobals/Frontend/Images/logo.png?__blob=normal https://www.destatis.de Statistisches Bundesamt web-admin@destatis.de (Web-Administrator) Newspapers Government Site Builder 60 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Mai 2025: +2,4 % gegenüber Mai 2024 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_255_61211.html Mon, 14 Jul 2025 08:00:00 +0200 Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2025 um 2,4 % höher als im Mai 2024. Im April 2025 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei +3,2 % gelegen, im März 2025 bei +1,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Mai 2025 gegenüber dem Vormonat April 2025 um 0,5 %. Mindestlohnerhöhung auf 13,90 Euro betrifft bis zu 6,6 Millionen Jobs https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_256_62.html Mon, 14 Jul 2025 08:00:00 +0200 Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf Basis der Verdiensterhebung vom April 2024 werden von der geplanten Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2026 deutschlandweit bis zu 6,6 Millionen Jobs betroffen sein. Demnach lag etwa jedes sechste Beschäftigungsverhältnis (rund 17 %) rechnerisch unterhalb des geplanten Mindestlohns von 13,90 Euro pro Stunde. Werden diese Jobs künftig mit dem neuen Mindestlohn vergütet, ergibt sich für die betroffenen Beschäftigten eine geschätzte Steigerung der Verdienstsumme um bis zu 6 % (rund 400 Millionen Euro). Bei der Schätzung wurde angenommen, dass alle Beschäftigten, die weniger als den neuen Mindestlohn von 13,90 Euro verdienten, mindestens den zuletzt gültigen Mindestlohn von 12,82 Euro erhalten. Weitere Lohnsteigerungen nach April 2024 wurden nicht berücksichtigt. Bei gleichbleibender Beschäftigtenzahl und -struktur sind die Ergebnisse daher überschätzt und somit als Obergrenzen zu verstehen. Großhandelspreise im Juni 2025: +0,9 % gegenüber Juni 2024 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_252_61281.html Fri, 11 Jul 2025 08:00:00 +0200 Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juni 2025 um 0,9 % höher als im Juni 2024. Im Mai 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,4 % gelegen, im April 2025 bei +0,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Juni 2025 gegenüber dem Vormonat Mai 2025 um 0,2 % Tourismus in Deutschland im Mai 2025: 2,6 % weniger Übernachtungen als im Vorjahr https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_253_45412.html Fri, 11 Jul 2025 08:00:00 +0200 Im Mai 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 47,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2,6 % weniger als im Mai 2024. Ein Grund für diesen Rückgang könnten die späteren Pfingstferien in einigen Bundesländern in diesem Jahr sein, die 2024 überwiegend im Mai und 2025 überwiegend im Juni lagen. Beantragte Regelinsolvenzen im Juni 2025: + 2,4 % zum Vorjahresmonat https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_254_52411.html Fri, 11 Jul 2025 08:00:00 +0200 Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2025 um 2,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Baupreise für Wohngebäude im Mai 2025: +3,2 % gegenüber Mai 2024 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_251_61261.html Thu, 10 Jul 2025 08:00:00 +0200 Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Mai 2025 um 3,2 % gegenüber Mai 2024 gestiegen. Im Februar 2025, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich ebenfalls 3,2 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im Mai 2025 gegenüber Februar 2025 um 0,8 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer. 117 Gästeübernachtungen pro Einwohnerin und Einwohner im Jahr: Südliche Ägäis ist die EU-Region mit der höchsten Tourismusintensität 2023 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_N035_45412.html Thu, 10 Jul 2025 08:00:00 +0200 Leben, wo andere Urlaub machen: Angesichts des Andrangs und der Folgen des Massentourismus in besonders beliebten Urlaubsregionen stellt das die Einheimischen zunehmend vor Belastungen. Besonders unausgewogen ist das Verhältnis zwischen Einheimischen und Touristinnen und Touristen im Vergleich von 237 EU-Regionen in der Südlichen Ägäis. In der griechischen Region mit Inseln wie Santorin, Mykonos oder Rhodos kamen im Jahr 2023 im Schnitt gut 117 Gästeübernachtungen auf jede Einwohnerin und jeden Einwohner, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Eurostat-Daten mitteilt. Die Zahl der Übernachtungen je Einwohnerin und Einwohner ist ein gängiger Indikator für die Tourismusintensität in einer Region. Inflationsrate im Juni 2025 bei +2,0 % https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_250_611.html Thu, 10 Jul 2025 08:00:00 +0200 Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juni 2025 bei +2,0 %. Das war der niedrigste Wert seit Oktober 2024 (ebenfalls +2,0 %). Im Mai und April 2025 hatte die Inflationsrate jeweils bei +2,1 % gelegen. "Die Inflationsrate hat sich im Juni erneut leicht abgeschwächt und den niedrigsten Stand im ersten Halbjahr erreicht. Neben den weiterhin fallenden Energiepreisen ging insbesondere der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln zurück", sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes (Destatis). "Inflationstreibend wirkte dagegen nach wie vor die überdurchschnittliche Teuerung bei Dienstleistungen." Gegenüber dem Vormonat Mai 2025 blieben die Verbraucherpreise im Juni 2025 insgesamt unverändert (0,0 %). Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Juni 2025: -0,8 % zum Vormonat https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_249_421.html Wed, 9 Jul 2025 08:00:00 +0200 Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Juni 2025 gegenüber Mai 2025 kalender- und saisonbereinigt um 0,8 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex 1,1 % unter dem Niveau des Vorjahresmonats Juni 2024. Durchschnittlich 8 Tote und fast 1 000 Verletzte pro Tag bei Verkehrsunfällen im Jahr 2024 https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_248_46241.html Wed, 9 Jul 2025 08:00:00 +0200 Im Jahr 2024 sind in Deutschland 2 770 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen gestorben. Das waren 69 Getötete weniger als im Jahr 2023 (2 839) und in etwa so viele wie im Jahr 2022 (2 788). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen mitteilt, lag die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr mit rund 365 000 nur knapp unter dem Vorjahresniveau (366 600). Rund 314 400 Menschen wurden leicht verletzt (2023: 313 700), rund 50 600 Menschen schwer (2023: 52 900). Die Zahl der Schwerverletzten sank damit im Jahr 2024 auf den niedrigsten Wert seit 1991, als die Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen erstmals getrennt nach Schwer- und Leichtverletzten erfasst wurden. Durchschnittlich starben im Jahr 2024 jeden Tag 8 Menschen infolge eines Unfalls im Straßenverkehr, 138 trugen schwere und 859 Menschen leichte Verletzungen davon.