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StatistikBrief

Ausgabe 2|2024

Newsletter des Statistischen Bundesamtes für das politische Berlin

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

einige ereignisreiche Monate liegen hinter uns: mit der Veröffentlichung der ersten Ergebnisse des Zensus 2022 im Juni liegen neue amtliche Zahlen über Deutschland und eine aktuelle Grundlage für zukünftige Planungen und Entscheidungen vor. Im Fokus dieser neuen Ausgabe des Statistikbriefs stehen die ersten Zensus-Ergebnisse zur Bevölkerung, Demografie, Wohnen und Haushalte.

Im Mai haben wir den 75. Geburtstag des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gefeiert. Anlässlich dazu waren wir drei Tage auf dem Demokratiefest der Bundesregierung in Berlin unterwegs und haben mit vielen interessierten Gästen, darunter auch Innenministerin Nancy Faeser, über die Bedeutung verlässlicher Daten für unsere Demokratie gesprochen. Unter „Kennen Sie schon“ stellen wir Ihnen unsere Sonderseite zum Geburtstag des Grundgesetzes vor. Erfahren Sie, welche Vielzahl an amtlichen Statistiken sich in den Grundrechten wiederfinden.

Außerdem präsentieren wir Ihnen auch in dieser Ausgabe viele spannende Neuigkeiten aus der amtlichen Statistik, darunter eine „Was-Wäre-Wenn-App“ als neues Werkzeug für evidenzbasierte Politik, neu erschienene Artikel in unserer Zeitschrift „Wirtschaft und Statistik“ sowie die Ergebnisseite zur Zeitverwendungserhebung.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und viel Freude beim Lesen!

Ihr Team der Hauptstadtkommunikation
Statistisches Bundesamt

 
 

Im Fokus

Aktuelle Zahlen für Deutschland: Ergebnisse des Zensus 2022

Wie viele Menschen leben in Deutschland? Diese und weitere Fragen beantworten die Ergebnisse des Zensus 2022. Erste Ergebnisse zu Bevölkerung und Wohnen wurden bei der Pressekonferenz am 25. Juni 2024 vorgestellt. Veröffentlichungen zu weiteren Themen wie Bildung und Erwerbstätigkeit folgen im Laufe des Jahres.
Damit liegen neue, regional tief gegliederte, amtliche Daten zur Bevölkerung, aber auch Informationen zum Wohnen, zu Demografie und Haushalten zu einem gemeinsamen Stichtag vor. Die Ergebnisse sind eine wichtige Grundlage für künftige Planungen, politische Entscheidungen und die Forschung.

Bevölkerung seit Zensus 2011 weniger stark gewachsen als bisher angenommen

Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2022 lebten zum Stichtag (15. Mai 2022) rund 82,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in Deutschland. Gegenüber der bisher gültigen Zahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung lebten damit am Zensus-Stichtag rund 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger in Deutschland als bislang angenommen.

Zwischen dem Zensus 2011 und dem Zensus 2022 ist die Bevölkerung Deutschlands um rund 2,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Dieses Wachstum war allerdings nicht so stark wie durch die Bevölkerungsfortschreibung ausgewiesen.

Abweichungen bei den Bevölkerungszahlen Vergroessern

Niedrigere Bevölkerungszahlen in mehr als der Hälfte der Gemeinden

In mehr als der Hälfte der 10 786 Gemeinden in Deutschland gibt es eine Abweichung der Bevölkerungszahlen nach unten. In 5 989 Gemeinden (56 %) gab es am 15. Mai 2022 mindestens 1 % weniger Einwohnerinnen und Einwohner als bisher ausgewiesen.

Berlin, Hamburg, München und Köln bleiben die vier deutschen Millionenstädte. Unter den zehn größten Städten Deutschlands verzeichnet Köln mit -5,9 % die größte und München mit -2,0 % die geringste prozentuale Abweichung der Bevölkerungszahl nach unten gegenüber der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011.

Abweichungen bei den Bevölkerungszahlen der größten Städte Vergroessern

Weniger ausländische Bevölkerung als bisher angenommen

In Deutschland lebten am 15. Mai 2022 rund 10,9 Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Das sind nahezu 1,0 Million weniger als bisher durch die Bevölkerungsfortschreibung amtlich ausgewiesen. Die Abweichung der Bevölkerungszahl Deutschlands (-1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner) geht damit zum größten Teil auf die Abweichung bei der Zahl der ausländischen Bevölkerung zurück.
Gründe hierfür sind vermutlich die Einflüsse von Fluchtbewegungen auf die melderechtliche Erfassung von ausländischen Einwohnerinnen und Einwohnern.

Drei Viertel aller Wohnungen mit Gas oder Öl beheizt

Drei Viertel (75 %) aller Wohnungen werden mit Gas (56 %) oder Öl (19 %) beheizt, 15 % mit Fernwärme. Regenerative Quellen wie Holz oder Holzpellets (4 %) oder Solar-/Geothermie, Umwelt- oder Abluftwärme (in der Regel mit Wärmepumpen) (3 %) spielen im Gesamtbestand eine untergeordnete Rolle.

Bei neueren Wohnungen ist eine Zunahme von Wärmepumpen und ein Rückgang von Ölheizungen zu beobachten. Seit der Jahrtausendwende ist der Anteil von Wärmepumpen von 7 % (Baujahre 2000 bis 2009) auf 24 % (Baujahr ab 2016) gestiegen – jede vierte Wohnung die seit 2016 gebaut wurde, wird mit Wärmepumpen beheizt. Im Gegenzug spielen seit 2010 Ölheizungen im Neubau praktisch keine Rolle mehr (weniger als 2 % der Wohnungen).

Energieträger der Heizung von Wohnungen Vergroessern

Bundesweit durchschnittlich 7,28 Euro Nettokaltmiete

Zum Vergleich von Wohnungen unterschiedlicher Größe ist die Nettokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche ein geeignetes Maß. Diese beträgt für Deutschland insgesamt 7,28 Euro, bezogen auf Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime). Die Wohnungen in Sachsen-Anhalt sind mit 5,38 Euro durchschnittlich am günstigsten, gefolgt von Thüringen (5,65 Euro) und Sachsen (5,72 Euro). In Hamburg mit 9,16 Euro sind die Nettokaltmieten am höchsten, gefolgt von Bayern (8,74 Euro), Hessen (8,21 Euro) und Baden-Württemberg (8,13 Euro).

Durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter Vergroessern

Bei den Großstädten liegen München (12,89 Euro), Frankfurt am Main (10,58 Euro), Stuttgart (10,39 Euro) und Heidelberg (10,02 Euro) mit jeweils über 10 Euro durchschnittlicher Nettokaltmiete pro Quadratmeter vorn. Je neuer das Gebäude ist, desto höher ist die Nettokaltmiete. Ein Anstieg der Mieten ist vor allem in Wohnungen ab Baujahr 2000 zu erkennen.

Diese und weitere Ergebnisse werden schrittweise auf der Zensus-Webseite veröffentlicht. Hier finden Sie neben der Zensus-Datenbank (verfügbar ab Mitte Juli 2024) ein breites Datenangebot an Regionaltabellen, den Zensus-Atlas, Pressemitteilungen sowie Podcasts und Erklärvideos.

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Kennen Sie schon?

75 Jahre Grundgesetz – Daten zu Grundrechten

Logo 75 Jahre Grundgesetz Vergroessern

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland feiert in diesem Jahr 75. Geburtstag. Die darin festgeschriebenen Grundrechte finden sich in einer Vielzahl von amtlichen Statistiken wieder. Diese geben zum Beispiel Aufschluss darüber, wie es um menschenwürdige Lebensbedingungen und eine möglichst gleichberechtigte Teilhabe an Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland bestellt ist.

Um die Einhaltung der Grundrechte gewährleisten zu können, braucht Demokratie Daten, wie folgende drei Beispiele zeigen:

Artikel 1: (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Aus dem in Artikel 1 des Grundgesetzes verankerten Begriff der Menschenwürde hat das Bundesverfassungsgericht das Recht auf die Gewährung eines menschenwürdigen Existenzminimums abgeleitet. Die Grundlage für dessen Berechnung bildet die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Sozialleistungen sollen allen Menschen in Deutschland eine würdige Existenz ermöglichen. Dazu gehört auch soziale und kulturelle Teilhabe.

Artikel 3: (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

Die sogenannten Gleichstellungsindikatoren geben einen Überblick zu Stand und Entwicklung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Deutschland. Sie zeigen die nach wie vor bestehenden Unterschiede in der Lebensrealität zwischen den Geschlechtern, beispielsweise was politische Partizipation und Erwerbstätigkeit, den Zugang zu bestimmten Berufen und Positionen sowie die Verteilung von Sorgearbeit betrifft.

Artikel 16a: (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Der Schutz vor Verfolgung und Gewalt ist ein im Grundgesetz verankertes Menschenrecht. Inwieweit Deutschland auf Basis dieses Rechts Menschen eine Zuflucht bietet, wird in aktuellen Daten zur Zahl der Schutzsuchenden nach Schutzstatus sichtbar. Statistiken zu Asylbewerberleistungen geben Aufschluss darüber, wie der Staat für Schutzsuchende Sorge trägt.

Auf unserer Webseite »75 Jahre Grundgesetz – Daten zu Grundrechten« finden Sie weitere Indikatoren zu ausgewählten Aspekten der in Artikel 1-19 des Grundgesetzes festgeschriebenen Grundrechte.

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Zukunft der amtlichen Statistik

Zukunftsgespräche:

Interview mit Dr. Antje Krüger, Leiterin der Abteilung »Digitalisierung und Digitale Dienste« im Statistischen Bundesamt

Dr. Antje Krüger Vergroessern

Das Statistische Bundesamt hat seit kurzem eine neue Abteilungsleiterin im Bereich Digitalisierung und digitale Dienste. Im Interview erzählt Dr. Antje Krüger über Ihren ersten Einsatz als IT-technische Verantwortliche bei der Europawahl 2024, über die Nutzung von Cloud Technologien, der Etablierung eines Data Warehouse sowie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Statistischen Bundesamt. Außerdem erfahren Sie, welche Pläne Frau Dr. Krüger für die Rekrutierung von IT-Nachwuchskräften hat und was sie darüber von ihren Kindern gelernt hat.

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Experimentelle Statistiken

Mikrosimulation: Eine "Was-wäre-wenn"-App für Deutschland

Mikrosimulation Vergroessern

Mikrosimulationen ermöglichen Simulationen zur ex ante Analyse und erlauben "Was wäre wenn"-Aussagen. Damit sind sie ein wertvolles Werkzeug für evidenzbasierte Politik. Sie werden häufig zur Abschätzung der Auswirkungen von hypothetischen oder bevorstehenden Veränderungen eingesetzt. So können beispielsweise die Effekte politischer Reformen oder demographische Phänomene eingeschätzt werden, selbst wenn diese noch nicht umgesetzt wurden oder eingetreten sind.

Das Projekt MikroSim

In einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsgruppe mit Mitgliedern des Statistischen Bundesamts, der Universität Trier und Duisburg-Essen sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin wird ein sektorenübergreifendes kleinräumiges Mikrosimulationsmodell, kurz MikroSim, erarbeitet. Für die Mikrosimulation der Bevölkerung Deutschlands modelliert man das Verhalten einzelner Personen und Haushalte. Das Ergebnis ist ein digitaler Zwilling Deutschlands, auf dessen Basis verschiedene zukünftige Szenarien durchgespielt werden können.

Die R-Shiny-App MikroSimulatoR

Mit Hilfe der Anwendung „MikroSimulatoR“ lassen sich verschiedene Szenarien interaktiv darstellen. Sie zeigen beispielsweise wie sich Bevölkerungsdynamiken verändern könnten, wenn Deutschland ein perfektes Gesundheitssystem hätte (Anwendungsfall 1) und Haushalte ihr Umzugsverhalten ändern würden (Anwendungsfall 2). Diese in der R-Shiny-App dargestellten Szenarien sollen interaktiv und intuitiv an das Thema Mikrosimulation heranführen und das Potential von Mikrosimulationen aufzeigen. Die Szenarien basieren auf speziellen Annahmen und spiegeln nicht die Realität wieder. Es wird lediglich untersucht, wie sich bestimmte Indikatoren verändern könnten, wenn an einer spezifischen Rahmenbedingung "geschraubt" wird.

MikroSim-Symposium

Am 19. September 2024 findet im Berliner Hauptstadtbüro des Statistischen Bundesamtes ein Symposium statt, das die Potentiale von Mikrosimulationen anhand aktueller Themen beleuchtet. Das Symposium richtet sich an alle politischen Akteurinnen und Akteure, die mehr darüber erfahren möchten, was Mikrosimulation konkret ist und welche Potentiale Mikrosimulation für die Politik bereithält.
In diesem Rahmen werden verschiedene Beispiele zu den Themen Verkehr, Gesundheit und Stadtentwicklung vorgestellt. Ebenso befasst sich das Symposium mit der aktuellen Datenlage in Deutschland und einem Ausblick zu Möglichkeiten und potentielle Grenzen zukünftiger evidenzbasierter Politikberatung.

Sie möchten an der Veranstaltung teilnehmen? Dann schreiben Sie bitte eine Email mit dem Betreff „Anmeldung MikroSim-Symposium“ an: mikrosim@uni-trier.de.
Ansprechperson ist Herr Prof. Dr. Ralf Münnich.

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Kalender

Termine – Save the Date

September 2024:
»Berliner Demografiegespräch zu Einsamkeit«
Unsere Expertinnen und Experten des Statistischen Bundesamtes und des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung präsentieren die neuesten Ergebnisse zum Thema Einsamkeit aus der Zeitverwendungserhebung sowie aus dem familiendemografischen Panel FReDA. Weitere Informationen dazu folgen.

Voranmeldung per Email an: hauptstadt-events@destatis.de

20. September 2024:
»MikroSim-Symposium«
Das Symposium richtet sich primär an Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Gesellschaft und Politik. Es werden mit Hilfe von Mikrosimulationen politisch relevante Szenarien aus den Bereichen Gesundheit, Wohnen und Verkehr vorgestellt und analysiert.

Anmeldung per Email mit dem Betreff „Anmeldung MikroSim-Symposium“ an: mikrosim@uni-trier.de. Ansprechperson ist Herr Prof. Dr. Ralf Münnich.

2.-4. Oktober 2024:
»Fest zum Tag der Deutschen Einheit« in Schwerin
Auch das Statistische Bundesamt wird vor Ort mit einem interaktiven Statistik-Quiz dabei sein – kommen Sie gerne vorbei!

7.-8. Oktober 2024:
»Conference on Anonymisation of Integrated and Georeferenced Data«
Im Spreespeicher Berlin und virtuell


Rückblick: Registermodernisierung als ein Schwerpunktthema beim Zukunftskongress Staat und Verwaltung 2024

Zukunftskongress Vergroessern

Das Statistische Bundesamt war vom 24. bis 26. Juni 2024 auf dem Zukunftskongress Staat und Verwaltung 2024 vertreten. Die Kolleginnen und Kollegen präsentierten am StBA-Informationsstand in erster Linie das Basisregister für Unternehmen, die Verwaltungsdaten-Informationsplattform (VIP) sowie den Registerzensus. Zu den Gesprächspartnerinnen und -partnern am StBA-Stand zählten Mitarbeitende des Normenkontrollrats, der Deutschen Rentenversicherung und der Forschung, die sich insbesondere über den Nutzen und die Konzeption des Registerzensus informierten. Auch Tobias Hans (Ministerpräsident Saarland a.D.) zeigte bei einem Besuch des Stands Interesse an den Zukunftsprojekten des Amtes.

Nach seiner Keynote am ersten Tag des Kongresses kam auch Staatssekretär Dr. Markus Richter beim Stand des Statistischen Bundesamtes vorbei und unterstrich im Gespräch die wichtige Bedeutung vieler StBA-Vorhaben für die weitere Digitalisierung der Verwaltung insgesamt. Schwerpunkte des Kongresses waren in diesem Jahr die Registermodernisierung, KI in der öffentlichen Verwaltung sowie die digitale Souveränität von Staat und Verwaltung. Ferner wurden Erfahrungsberichte aus den Datenlaboren des BMAS und AA präsentiert. Bei zahlreichen Vorträgen zur Registermodernisierung wurden – u.a. auch durch Staatssekretär Saathoff – die Vorteile mit Blick auf die Zukunft des Zensus unterstrichen.

Barbara Bentz (StBA) präsentierte im Rahmen des Best-Practice-Dialogs zum Thema „Wissen ist Macht: Datenbestände identifizieren und sichtbar machen für eine moderne Verwaltung“ die VIP. Dabei unterstrich sie wie wichtig es ist, sich bei der Darstellung von Verwaltungsdatenbeständen an den Nutzenden zu orientieren und auch den datenhaltenden Stellen ein Unterstützungsangebot für deren Mitarbeit zu machen.

 

Veröffentlichungen

Artikel in unserer Zeitschrift "Wirtschaft und Statistik"

»Maschinelles Lernen im Basisregister für Unternehmen«
von Julius Weißmann, Tim Herbst

»Regionale Ergebnisse der Unternehmensdemografie«
von Anke Rink, Ines Seiwert, Raimund Rödel

Die aktuelle Ausgabe 03/2024 mit weiteren Analysen rund um die Themen der amtlichen Statistik finden Sie hier.

Pressemitteilungen

Europawahl 2024: Endgültiges Ergebnis

Gender Care Gap 2022: Frauen leisten 44,3 % mehr unbezahlte Arbeit als Männer

Homeoffice 2023 ähnlich weit verbreitet wie im Vorjahr, wird jedoch an weniger Tagen genutzt

Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: 16,9 % mehr Umsatz im Jahr 2022

Podcast

Neue Podcast-Folge zum Zensus 2022: Was sagt uns der Zensus über Einwanderung?

Zahl der Woche

93 Liter zuckerhaltige Erfrischungsgetränke pro Kopf wurden 2023 produziert

Websites

Fußball-EM der Männer 2024 Vergroessern

Fußball-EM der Männer 2024: Die Teilnehmer in Zahlen

Vergleichen Sie die 24 Matchgegner der Fußball-Europameisterschaft hier direkt miteinander – nicht nur im Sport, sondern auch in den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Digitales.

Zeitverwendung Vergroessern

Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2022

Wie verbringen die Menschen in Deutschland ihre Zeit? Wie viel Zeit wenden Frauen und Männer für unbezahlte (Sorge-)Arbeit auf? Wofür wünschen sich die Menschen mehr Zeit und wer ist von Einsamkeit betroffen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben die Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2022.

 

Statistische Beratung

Statistische Beratung für politische Institutionen

Gute Entscheidungen brauchen eine gute Datenbasis – insbesondere in Zeiten von Fake News. Wir beraten Sie gerne zum Datenangebot und zur Methodik der amtlichen deutschen, europäischen und internationalen Statistik. Wenn Sie Daten suchen oder Fragen zur amtlichen Statistik haben, stehen unsere Ansprechpartner/-innen gerne zur Verfügung: Zum Kontaktformular

Servicebüro für Statistik beim Deutschen Bundestag

Das Statistische Bundesamt betreibt eine direkte Kontaktstelle für den Deutschen Bundestag. Das Team vom Servicebüro im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus berät Mitglieder des Bundestags und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Fragen rund um die amtliche Statistik: Zum Kontaktformular

Hauptstadtkommunikation

Als Kontaktpartner für Veranstaltungen und strategische Zusammenarbeit informiert das Team der Hauptstadtkommunikation politische Entscheidungstragende über aktuelle Themen, neue Produkte und interessante Innovationen der amtlichen Statistik. Bei Fragen hierzu helfen wir Ihnen gerne weiter: hauptstadt-kommunikation@destatis.de

 
 
 

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